Grillen ohne lästiges Reinigen

Ob Grill- oder Pastastationen, ob Fritteuse, Ceran- oder Induktionsflächen – die ACS Varithek passt sich den jeweils gewünschten Kochvarianten flexibel an. Die mobile Grillplatte Thermoplates Teppanyaki hat beispielsweise einen echten Mehrwert parat, weil sie herkömmliche, schwer zu reinigende Grillmodule überflüssig werden lässt. Denn hier ist das Grillen direkt auf den vorhandenen Kochfeldern möglich, sei es Ceran, Induktion oder Gas, die Teppanyaki-Platten wandern einfach in die Spülmaschine.

Maxx Pro Convothern
Maximale Sicherheit: Dank seiner Verschwindetür mindert der Maxx Pro von Convotherm die Verbrennungsgefahr im hoch frequentierten Küchenbetrieb. Foto: Convotherm

Fisch und Fleisch auf geteilter Platte gleichzeitig zubereiten

Diese innovativen mobilen Grillplatten können noch mehr: Fleisch und Fisch können nebeneinander gegart werden, da sich die Platten auf zwei Flächen aufteilen und somit geschmacklich sauber trennen lassen. Mit einer Stromeinsparung von 30 Prozent gegenüber herkömmlichen Lösungen setzt Rieber somit bei seinem Frontcooking-Update noch ein i-Tüpfelchen in Sachen Energieeffizienz. 

Die dreiseitige Randabsaug-Technik verspricht ein nahezu blitzsauberes Kocherlebnis, fast ohne Gerüche, Rauch und lästiges Fettspritzen. Das Filtersystem lässt sich modular in fünf  Stufen erweitern  –  von Basic bis hin zu Profi. Ein weiterer Vorteil ist der geräuschreduzierte Betrieb. Nicht nur die Gäste, auch die Köche kommen dadurch in den Genuss einer gechillten, angenehmen Atmosphäre.

Die Reinigung und Wartung gehen bei der ACS Varithek einfach von der Hand. Man braucht keine Werkzeuge und alle Teile des Systems sind spülmaschinentauglich. Abgerundet wird das Konzept durch sein individuell anpassbares Design – es fügt sich in so ziemlich jedes Ambiente ein, egal ob extravagante Party­location oder lässige Veranstaltung im Garten.

Al Capone von Saro
Viele Gargeräte, wie hier der Al Capone von Saro, erleichtern heute mit automatischen Reinigungsprogrammen den Wartungsaufwand und verbessern dadurch auch die Hygiene in der Küche. Foto: Saro

Cook, Chill & Finish

Laut Hersteller Welbilt wird mit seinem neuen Konzept „Cook, Chill & Finish“ die Vision von Gastro 4.0 Realität. Es revolutioniere die Art und Weise, wie Speisen zubereitet und serviert werden, und trage dazu bei, dass gastronomische Betriebe effizienter, flexibler und kreativer arbeiten. Das neue System umfasst die drei Prozesse, die es in seinem Namen trägt. Bei „Cook“ werden Speisen im Convotherm-Kombidämpfer zu 80 Prozent vorgegart. Dabei nutzen die Geräte modernste Technologie für ein präzises Zubereiten, es ist die Vorbereitung für den nächsten Schritt. „Chill“ steht für das schnelle Kühlen oder Schockfrosten im Delfield-Gerät, dieses Label zählt ebenfalls zum Gartechnik-Universum des Herstellers. Dieser Zwischenschritt sorgt dafür, dass die Speisen länger haltbar bleiben und optimiert damit den Zeitaufwand für das Personal.

Beim letzten Schritt, dem „Finish“, werden die Speisen im Highspeed-Ofen von Merrychef schließlich fertig gegart. Das geschieht im Nu und dauert tatsächlich nur einige Sekunden! Dieser enorme Speed ermöglicht es, Speisen à la minute zu servieren. „Damit ebnen wir den Weg in eine zukunftsweisende Gastronomie“, heißt es von Welbilt, „und zwar ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.“

Im Merrychef von Welbilt werden Speisen in kurzer Zeit fertig gegart – ideal für das Snackgeschäft.
Im Merrychef von Welbilt werden Speisen in kurzer Zeit fertig gegart – ideal für das Snackgeschäft. Foto: Welbilt

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