Smartphone ist ein guter Kompromiss
Sein Smartphone setzt Sixt persönlich lediglich für Erinnerungsfotos ein. Seine professionellen Bilder fertigt er mit seiner Profi-Ausrüstung mit Festbrennweiten-Objektiv, Stativ und am liebsten bei Tageslicht an.
Sixt merkt aber auch an, dass das Smartphone die beste „Immer-dabei-Kamera“ sei und sich zum Ausprobieren in Sachen Food-Fotografie anbiete.
Hochwertige Smartphones brächten gute, mit Software optimierte Fotos hervor.
Mit dem Smartphone lassen sich Bilder schnell bearbeiten
Zudem stecken im Smartphone meist schon passende Bildbearbeitungs-Apps samt Filtern und der direkte Zugang zu Social-Media-Plattformen, sagt Christine Bruns.
„Für das schnelle Foto reicht die Qualität, aber für hochwertige Fotos sollten sich Hobbyfotografen eine Kamera-Ausrüstung besorgen und sich Zeit zum Lernen nehmen.“
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