Für das perfekte Bild braucht es drei Dinge
Christine Bruns von der Fachzeitschrift „c’t Fotografie“ hält bei der Food-Fotografie drei Dinge für entscheidend: Spaß am Essen, Spaß an der Fotografie und Spaß am Arrangieren.
„Der Rest kommt von alleine, wenn Hobbyfotografen sich mit dem Thema intensiv befassen, sich inspirieren lassen, Geduld haben und auch Verbesserungsvorschläge annehmen“, sagt Bruns.
Vom Foto zum Kunstwerk
Ein gutes Food-Foto erzählt eine Geschichte, es ist mehr als nur die Moment-Aufnahme eines kurzen Augenblicks.
Es lebt nicht nur von dem schön angerichteten Gericht, sondern selbstverständlich auch von seiner Inszenierung, um eine gewisse Stimmung zu transportieren.
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