Den Blick fürs Detail schärfen
Der Teufel steckt oft im Detail: Thomas Sixt empfiehlt daher, sich vor dem Fotografieren das Essen genau anzuschauen und sich zu überlegen, wie man es am besten präsentieren könnte.
Er sagt: „Der Fototrend geht zwar Richtung Detail, aber mit Umfeld wie Tisch, Tischdecke, Deko und Besteck kann ein Food-Foto noch mehr ausdrücken.“
Deko-Elemente in ungerader Zahl
Auch die Anzahl an Gegenständen sei wichtig. „Lieber drei Gegenstände wie Muffins oder Kartoffeln auf den Teller positionieren, als zwei oder vier. Eine ungerade Anzahl entspricht mehr unserem Sehen, wir empfinden es als angenehm“, sagt Christine Bruns.
Erst das Setting, dann das Kochen
Profikoch Sixt bereitet erst den Tisch mit geeignetem Hintergrund, Porzellan, Besteck und Stoffen vor.
Die Dekoration sollte dabei zum Gericht passen. In diesem Punkt gibt ihm Christine Bruns recht.
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