Letztere wird durch Licht, Blende, Ausschnitt, Aufnahmewinkel, Hintergrund, Bildkomposition und -aufteilung sowie dem Spiel mit Farben und Kontrasten erzeugt, wie Bruns weiß.
Man darf sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen
Wer rastet, der rostetet. Dies gilt auch für die Food-Fotografie. Und nur, weil jemand einmal ein gutes Bild geschossen hat, ist er noch lange kein Voll-Profi.
Deshalb sollte man sich stetig fortbilden und neue Inspirationsquellen suchen.
Das steht auch für den Spitzenkoch und Food-Fotografen Thomas Sixt fest, der seit fast 30 Jahren professionell kocht und seine kulinarischen Kreationen seit mehr als 20 Jahren selbst fotografiert.
„Wer mit Leidenschaft Fotos macht, sich permanent inspirieren lässt und sich dabei selbst fragt, wie er das selbst fotografiert hätte, entwickelt sich ständig weiter“, kommentiert Sixt.
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