Food Service People: Stand by me
Förderung ist bei treugebliebenen, zurückgekehrten und neuen Mitarbeitern wichtig, damit sie dem Unternehmen langfristig erhalten bleiben, aber auch mehr einbringen, was wiederum durch ein besseres Gehalt honoriert werden sollte.
Eine Win-Win-Situation. Auch hier ist Umdenken angesagt. Es geht primär nicht um die Promotion der Marke, dem Produkt oder Betrieb. Ungewohnt: im Mittelpunkt steht zunächst der Mitarbeiter, ggf. das Team.
Motivation entsteht über Mentoring, darüber Mitarbeiter in ihren Stärken zu erkennen und ihnen das Zutrauen zu vermitteln: Du schaffst, was du dir vornimmst, und ich helfe dir dabei. Mitunter ist es der Mitarbeiter, der seinen Arbeitsplatz durch seine besonderen Qualitäten in einer Weise formt, wie sie gar nicht angedacht war – aber so sehr viel mehr Effizienz bringt.
Daher gehört eine Bestandsaufnahme über Wünsche und Ziele dazu, bevor eine Fortbildung angeboten oder sogar für ein Team maßgeschneidert wird. Abschließend: Learning by Doing ist die beste Art zu lernen. Eine theoretische Anleitung, wie man ein Menü schreibt ist gut. Es mit neuen Ideen selber umzusetzen, schafft sehr viel mehr Motivation und macht dauerhaft den größeren Lerneffekt aus – egal ob Top oder Flop.
The New Leader of Managers
Manager im Food Service brauchen die Fähigkeit, ihre Branche aus der 360 Grad-Perspektive zu betrachten. Der Blickwinkel hat sich nicht verändert, sehr wohl aber der Facettenreichtum.
Im April diesen Jahres kommt Prof. Dr. Chris Mullers, Dozent an der Florida International University Buch “The New Leader of Managers” heraus, die überarbeitete Fassung des Ersttitels “The Leader of Managers”, in der sich der immense Wandel des Anforderungsprofils spiegelt.
(food trend tours ltd./TTHWA)