Metro will Lebensmittelabfälle bis 2030 um 50 Prozent verringern
Metro Deutschland sagt Lebensmittelverschwendung den Kampf an: Zusammen mit 13 weiteren Unternehmen aus dem Lebensmittelgroß- und Einzelhandel hat Metro Deutschland am 27. Juni 2023 in Berlin eine Vereinbarung mit Bundesminister Cem Özdemir zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen unterzeichnet.
Darunter sind neben Metro Deutschland auch Transgourmet sowie große Supermarkt- und Discounterketten: Aldi, Edeka, Kaufland, Lidl, Netto, Norma, Penny und
Rewe.
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Metro Deutschland setzt Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort
Die Unternehmen verpflichten sich gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu verringern.
Unterstützt werden die Unternehmen hierbei durch den Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH). Metro setzt mit der Unterzeichnung die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens konsequent fort.
„Wir haben bereits seit vielen Jahren eine Vielzahl an Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung etabliert. Dennoch ist es unser Ziel, hier noch besser zu werden, auch wenn das keine leichte Aufgabe ist“, so Martin Schumacher, CEO Metro Deutschland.
Welche Maßnahmen setzt Metro Deutschland zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen um?
Bereits seit vielen Jahren dreht Metro an unterschiedlichen Stellschrauben, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren: So wird kontinuierlich die Warensteuerung optimiert, damit diese sich noch besser am tatsächlichen Kundenbedarf orientiert.
Metro Deutschland schult Mitarbeiter bezüglich der Thematik
Nachhaltigkeit
Aber auch marktinterne Prozesse werden verbessert und Mitarbeiter mit Hinblick auf die Reduzierung von Lebensmittelabfällen geschult.