Projekt gewann 2021 den Preis der Deutschen Systemgastronomie
Unternehmen wie McDonald’s Deutschland und Papstar sowie führende Becherproduzenten wie Seda Germany oder Huhtamaki Foodservice Germany unterstützen die Initiative. Verbände wie die Pro-S-Pack, der Bundesverband der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft und der Bundesverband der Systemgastronomie (BdS) nehmen ebenfalls daran teil.
„Diese starken Partner leisten bereits ihren Part zur Abfallreduzierung und Ressourcenschonung“, freut sich Torsten Gröger. „Gemeinsam schließen wir nicht nur Kreisläufe, sondern schaffen auch Kooperationen, durch die innovative neue Recyclingverfahren und -produkte entwickelt werden können.“ „Wir freuen uns, dass diese wichtige Initiative bundesweit bereits so viele Unterstützer aus der Systemgastronomie gefunden hat und stetig wächst“, erklärt auch BdS-Hauptgeschäftsführerin Andrea Belegante.
Nach Sammlung und Rückführung der gebrauchten Einwegbecher werden im weiteren Recyclingprozess die aus den Bechern wiedergewonnenen Papierfasern unter Zugabe von Altpapier zu einem hochwertigen grafischen Recyclingpapier verarbeitet. Passend zu seiner Herkunft wurde dieses neue Papier „CoffeeCup Paper“ genannt.
Im Jahr 2021 war das Projekt mit dem Preis der Deutschen Systemgastronomie ausgezeichnet worden. „Hier handelt es sich um ein Recyclingprodukt, welches Nachhaltigkeit auf glaubhafte Weise greifbar und erlebbar macht und dessen außergewöhnliche Story zum Umdenken bewegt“, so Torsten Gröger. „CoffeeCup Paper“ ist europaweit erhältlich und wird durch Igepa Großhandel vertrieben, welche als Kooperationspartner aktiv an dessen Entwicklung mitbeteiligt war.
(BdS/SAKL)