Jetzt der Blick in die Zukunft: Bob’s Rock & Bowl gibt es inzwischen bundesweit. Und jeder, der sich, wie es heißt, Bob’s leisten kann, ist eingeladen. Also eine ernsthafte Sache – ein Geschäftsmodell, bei dem bekanntlich ein Unternehmen (hier also Bob’s) einem Partner, der eigenständiger Restaurantinhaber ist oder werden will, das Recht gibt, das bewährte Gastro-Konzept und die Marke gegen eine Abgabe zu nutzen. In diesem Fall geht es um eine Kombination aus System- und Hybridgastronomie, ganz konkret um ein Restaurantkonzept, das verschiedene Gastrostile und Angebote in einem einzigen Betrieb kombiniert, die sonst gewöhnlich getrennt existieren.

Bobs Lokal am Bahnhof Augsburg Oberhausen
Die professionelle Innenausstattung  wirkt absichtlich hemdsärmlig. Foto: Bobs/bub

Knapp 30 Jahre Erfa­h­rung zahlen sich aus

Bei Bob’s vereint sich die klassische Full-Service-Gastronomie mit einem Spielbetrieb, der Kicker, Dart, Billard und vor allem Bowling anbietet. Ausschließlich dieses Konzept wird als Bob’s Franchise angeboten. Dafür gibt es von Bob’s Seite jede Menge Hilfe, etwa bei der Suche nach der passenden Immobilie, einer notwendigen Machbarkeitsstudie, beim Erstellen des Finanzplans, bei der Gestaltung des Lokals und vor allem auch bei der Beschaffung der Produkte (Foods & Drinks). 

BOB’S ERFOLG IST KEIN ZUFALL, SONDERN BASIERT AUF EINER MARKTSTUDIE DES IDEENGEBERS.

Auch hier soll der Franchisenehmer nämlich davon profitieren, dass Bob’s ein enges Netzwerk an Lieferanten hat und vierteljährig neu verhandelt, um bestmögliche Preise – jetzt auch für die Partner – auszuhandeln. Knapp 30 Jahre Erfahrung und Erfolg sollen sich so für neue Bob’s-Franchiser auszahlen, die schon, so wird versprochen, nach drei bis fünf Monaten damit rechnen können, profitabel zu wirtschaften. Darauf ein Bierchen, Prost! 

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