Eine echte Herzensangelegenheit
Ein Beiratsmitglied, das der Einkaufsgesellschaft praktisch seit der ersten Stunde zur Seite steht, ist Bernhard Sitter, Inhaber des Hotels Gut Riedelsbach im Bayerischen Wald. „Vor rund 24 Jahren, als der HOGAST-Beirat ins Leben gerufen wurde, hatte das Konstrukt ‚Einkauf als gastronomischer Unternehmer‘ selbstverständlich noch eine ganz andere Form, das Angebot war viel kleiner als heute“, erinnert sich der Bier-Sommelier und Wellnesshotelbetreiber.
Als „alter Hase“ empfindet Sitter vor allem die Symbiose-Funktion des Beirats zwischen Mitgliedern und Lieferpartnern als bedeutend und erklärt: „Es ist ein fortwährendes gegenseitiges Geben und Nehmen, bei dem wir als Beirat dafür sorgen, dass zwar die Interessen jeder Partei verfolgt werden, aber die Harmonie beibehalten wird. Uns liegt allen viel an einer fairen Partnerschaft.“
Zusammen zur strategischen Ausrichtung
Gemeinsam mit den Einkaufsberatern behalten die HOGAST-Beiräte die zunehmende Dynamik und Komplexität der Märkte im Blick und tragen maßgeblich zur Anpassung und zur Weiterentwicklung des Gesellschaftskonstrukts bei.
Karl Traubel sieht seine größte Wirkungsmöglichkeit als Beirat bei den Verhandlungen auf Augenhöhe: „Die Lieferanten sind dabei nicht unsere Gegner, sondern Partner, die uns verlässlich mit bester Qualität zu einem auskömmlichen Preis versorgen“, erklärt der Seniorchef des Hubertus Mountain Refugio Allgäu.
„Durch die Transparenz des Warenkorb-Tools auf der Einkaufsplattform myHOGAST sind wir für unsere Gespräche stets tagesaktuell über die Preise der einzelnen Partner informiert. Wichtig ist, dass unsere Mitglieder wissen und darauf vertrauen, dass wir bei den Preisverhandlungen alles realisieren, was machbar ist.“