Die Repositionierung ziele darauf ab, die Solidität und Qualität im Unternehmensauftritt darzustellen. Bei allen Belangen sei die innere Qualität zentral.
Jens Lehmann, Chief Operating Officer der Gruppe betont: „Wir antizipieren, was der Gast oder Geschäftspartner sich wünscht. Das kleine bisschen mehr, das i-Tüpfelchen wird zum besonderen Merkmal unserer Häuser. Hier können unsere Teams ihre Individualität einbringen. Dieses Versprechen kann unabhängig vom Brand-Standard mit Leben gefüllt werden.“
Worauf liegt der Fokus?
The Chocolate on the Pillow Group will viel in die Haltung und das Mindset der Teams investieren.
Für das Jahr 2023 steht Digitalisierung auf dem Fahrplan der Gruppe. Die Strategie beschreibt viele Maßnahmen, die allesamt die Mitarbeiter in den Fokus stellen.
Die Digitalisierungsmaßnahmen sollen um den Menschen gebaut werden, mit dem Ziel, bei repetitiven oder formellen Vorgängen durch Automatisierung zu entlasten. So geht es zum Beispiel um das digitale Einchecken des Gastes, Bezahlvorgänge im Haus und Informationen, die der Gast benötigt. Diese Vorgänge werden digital vereinfacht. Die Mitarbeiter werden entlastet und gleichermaßen befähigt, sich verstärkt um die Gäste zu kümmern und mehr Persönlichkeit in Abläufe zu bringen.
Auch Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil der Strategie. Die Gruppe hat einen Großteil aller Häuser bereits GSTC-konform zertifiziert und investiert gruppenweit in ESG-Maßnahmen. Außerdem liegt ein Fokus auf der Arbeitgebermarke.
Retention, also das Binden, Halten und Weiterentwickeln bestehender Mitarbeiter ist ebenfalls ein wichtiger Strategiebestandteil, wie die Gruppe betont.
(The Chocolate on the Pillow Group/SAKL)