Kempinski Waltz Time

Ein eigener Walzer für jeden Gast

Tänzer im Wiener Palais Hansen Kempinski
In seiner Suite exklusiv vor einem Live-Orchester zum eigenen Walzer tanzen kann man neuerdings im Wiener Palais Hansen Kempinski. Der Luxus hat aber auch seinen Preis. (© Philipp Breidler)
Im Dreivierteltakt durch die Präsidenten Suite tanzen zum eigens für den Gast komponierten Walzer – das kann man neuerdings im Wiener Palais Hansen Kempinski buchen.
Mittwoch, 04.09.2019, 10:02 Uhr, Autor: Clemens Kriegelstein
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Ein eigener Walzer: das gab es das letzte Mal vermutlich zu Strauß‘ Zeiten, seit kurzem aber wieder im Palais Hansen Kempinski. Das Fünf-Sterne-Superior Palais am Wiener Schottenring bietet mit dem exklusiven „Kempinski Waltz Time“-Angebot ein Erlebnis für solvente Gäste, mit Hang zu Einzigartigem. Die Gäste verbringen drei Nächte in der Präsidenten-Suite, genießen ein Dinner im Sterne-Restaurant Edvard, der Concierge organisiert Konzertkarten für ein klassisches Konzert nach Wahl und die Limousinentransfers vom Flughafen zum Hotel. Doch ein Abend soll besonders in Erinnerung bleiben: Wenn Orchestermusiker live in der Suite die Weltpremiere jenes Walzers spielen, der exklusiv für jeden einzelnen Gast komponiert wurde.

General Manager Florian Wille möchte mit diesem Angebot ein einmaliges Erlebnis für Wien-Besucher schaffen: „Mit ‘Kempinski Waltz Time‘ erlebt man hautnah die Quintessenz von Wien: die wundervolle Musik. Die Gäste nehmen ein eigenes Stück Wien mit nach Hause, das sie für immer mit der Stadt der Musik verbinden wird. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Gästen dieses unvergleichliche Erlebnis bieten können.“ 

Wiener Walzer mit Hollywood-Flair

Als Musikexperte und Komponist für das besondere Angebot steht dem Palais Hansen Kempinski Tristan Schulze zur Seite. Der gebürtige Deutsche lebt als freischaffender Komponist, Cellist, Organist und Dirigent in der Walzerstadt. Durch einen Kontakt zu Oscar-Preisträger Hans Zimmer wirkte Schulze als Solocellist bei Hollywoodfilmen wie „Captain Phillips“, „Twelve Years a Slave“ und „Inferno“ mit. Als Komponist hat er bereits für die Wiener Staatsoper, das Theater an der Wien, das Gewandhausorchester Leipzig und den ORF gearbeitet.

Für die Gäste der „Kempinski Waltz Time“ komponiert Schulze pro Aufenthalt einen eigenen Walzer, der nach den Gästen benannt wird. Gemeinsam mit anderen Musikern studiert er den Walzer ein, der dann zur Premiere für die Gäste in der Suite live aufgeführt wird. Ein Filmteam begleitet die Gäste bei der Premiere und zeichnet den Walzer zusätzlich als Erinnerung auf.

Und wer jetzt seine Angebetete mit einem eigenen Walzer überraschen möchte, braucht neben einem freien Termin nur mehr ein gut gefülltes Konto: Denn der Preis für dieses Package liegt bei 25.000 Euro für zwei Personen.

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