5 außergewöhnliche Hotelkonzepte
1. Schlafen im Weinfass
Der Ferienhof der Familie Wild liegt ca. 350 Meter über dem Blumen- und Weindorf Sasbachwalden, am Fuße der Hornisgrinde. Inmitten der Weinberge bietet die Familie 8.000 Liter große Weinfässer, die zu Schlaf-, Wohn- ,und Sanitärfässern ausgebaut wurden. Die Fässer sind beheizt, sodass sie auch im Winter bezogen werden können.
Ein Schlaffass und ein Wohn-/WC-Fass (für 2 Personen) befindet sich jeweils auf verschiedenen abgegrenzten Plätzen rund um den Hof. Darüber hinaus stehen den Gästen auf dem Hof ein zusätzliches WC sowie eine Dusche zur Verfügung.
Zurzeit wohnen und arbeiten drei Generationen der Familie Wild gleichzeitig auf dem Hof. Neben den Weinfässern bewirtschaftet die Familie eine Fläche von ca. sechs Hektar mit verschiedenen Rebsorten, die zu Weinen verarbeitet werden.
2. Iglu-Hotel
In der Schweizer Gemeinde Scuol, oberhalb der „Motta Naluns“, entstand 1996/1997 das erste Iglu-Dorf. Mittlerweile gibt es insgesamt fünf solcher Iglu-Dörfer: in den Schweizer Orten Davos Klosters, Gstaad und Zermatt, im österreichischen Kühtai bei Innsbruck und auf der deutschen Zugspitze. Sie liegen inmitten der Berge und ermöglichen eine Übernachtung im Schnee.
Das Angebot reicht vom Mehrbettzimmer für Familie, Freunde und Gruppen über das Romantik-Iglu, auf Wunsch mit privater Toilette, bis zur exklusiven Suite mit privatem Whirlpool. Alle Iglu-Zimmer sind mit Thermomatten und Expeditionsschlafsäcken bis -40 °C ausgestattet.