Die Schneehotels bieten mit Restaurant, Bar, Whirlpool/Sauna naturnahen Komfort. Daneben lädt die gemütliche Kota, eine mit offenem Feuer beheizte Holzhütte, in Davos, Gstaad und Zermatt zum Verweilen ein.
Jedes Iglu-Dorf wird Winter für Winter neu gebaut. Internationale Künstler verzieren die Räume der Iglu-Dörfer – so entstehen jedes Jahr neue zauberhafte Welten aus Schnee und Eis. Insgesamt rund 89 Mitarbeiter – vom Iglubauer bis zum Geschäftsführer, von der Buchhalterin bis zum Barkeeper – kümmern sich um die Planung, den Bau und den Betrieb der Iglu-Dörfer und sorgen so für einen perfekten Iglu-Aufenthalt mitten in der winterlichen Bergwelt.
3. Baumhaus-Hotel
Das Hotel My Arbor liegt in Südtirol, 10 Minuten von Brixen entfernt, am bewaldeten Hang der Plose, inmitten der Natur. Das Besondere: Das Hotel wurde auf zum Teil 34 Meter hohen Stelzen erbaut, hoch oben in den Wipfeln der umliegenden Bäume. Ein Teil des Gebäudes ist somit vom Erdboden abgehoben – wie bei einem Baumhaus. Diese Struktur vermittelt den Eindruck von Baumstämmen, auf bzw. an denen die notwendigen Räumlichkeiten angeordnet sind. Es gibt Zimmer, die teilweise bis zu 35 m vom Boden entfernt und somit einem „Nest“ ähnlich hoch in der Luft sind.
Das Grundstück bildete die Ausläufer des umliegenden Waldbestandes, die allmählich in Wiesenflächen übergehen. Bei den Bäumen, die gefällt werden mussten, wurde nur das Notwendigste abgeholzt. Die angrenzenden Bäume sind heute noch sichtbar und von den Zimmern aus kann man die Bäume bzw. die Baumwipfel erkennen. Die gerodeten Baumstämme wurden weiterverarbeitet und erinnern im Inneren des Hotels wieder an die Baumhaustruktur.