Platzl Gastronomie: Tradition am Puls der Zeit
Hat man auch in der Vergangenheit am gastronomischen Markenauftritt schon einiges modernisiert und feinjustiert, so will man unter der Federführung des kulinarischen Leiters Alexander Raddatz-Bianco die Entwicklung noch weiter forcieren.
Im Fokus dabei stehen die Wirtshäuser Ayinger am Platzl, Ayinger in der Au am Mariahilfplatz sowie das Restaurant Pfistermühle.
Doch auch im Bankettbereich des Platzl Hotels müssen die Stellschrauben angezogen werden.
„Wir wollen traditionell bleiben, uns zugleich aber auch verjüngen und moderner werden. In den Platzl Gastronomien verbinden wir Regionalität mit Modernität und stellen uns immer wieder die Frage, was das Bayerische an uns ausmacht und wie wir es entwickeln können“, sagt der frühere Chefkoch internationaler Hotel- und Restaurant-Unternehmen.
Manches bleibt einfach, wie es ist
Das bedeutet konkret: Kulinarische Grundelemente eines Gerichts werden beibehalten, fokussiert und intelligent interpretiert. Immer öfter findet sich so auch Vegetarisches und Veganes aus Bayern auf der Karte. Dabei gibt es jedoch auch Grenzen: „An manch‘ echtem Klassiker rütteln wir nicht: Eine (echte) Weißwurst wird es bei uns immer geben!“, ergänzt er.