Neues Igniv

Andreas Caminada eröffnet Sharing-Restaurant in Andermatt

Andreas Caminada mit Raphael Krucker
Andreas Caminada mit Partner Raphael Krucker von der Andermatt Swiss Alps (Foto: © Kim Leuenberger)
Im Herbst/Winter 2024 bekommt die Igniv-Familie Zuwachs: In Andermatt eröffnet das „Igniv by Andreas Caminada“. Das Sharing-Restaurant entsteht als Teil eines neuen Luxusapartmenthauses im Dorfteil Andermatt Reuss.
Montag, 20.03.2023, 13:53 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

„Andermatt entwickelt sich zu einer spannenden Destination für alpinen Lifestyle und außergewöhnliche Erlebnisse. Wir freuen uns ganz besonders mit unserer Fine Dining Sharing Experience in Form eines neuen Ignivs dazu beizutragen“, verrät Andreas Caminada.

In Andermatt Reuss erstellt die Andermatt Swiss Alps bis Ende 2024 die Retail- und Gastronomiezone an der Furkagasse. Erster Ankermieter ist der Bündner Gastronom und Dreisternekoch Andreas Caminada, der sein Igniv-Konzept nach Andermatt bringt. Er ergänzt damit das bereits hochstehende Gourmetangebot in Andermatt.

„Andreas Caminada passt perfekt zu Andermatt. Er kombiniert innovative Spitzengastronomie mit Gastfreundlichkeit. Erlebnis und Gemeinschaft stehen bei ihm im Vordergrund wie auch bei der Andermatt Swiss Alps“, erläutert  „Andermatt Swiss Alps“-CEO Raphael Krucker.

„Fine Dining Sharing“-Konzept im Igniv
„Fine Dining Sharing“-Konzept im Igniv: ein reichgedeckter Tisch mit feinen Gerichten zum Teilen (Foto: © Maurice Haas)

Regional verwurzelt und weltoffen

Das neue „Igniv“ zelebriert ein bewährtes Konzept. Der rätoromanische Name für „Nest“ steht für entspannte Wohlfühlmomente mit Familie und Freunden – und ein vielfältiges Fine-Dining-Menü, das zum Teilen in die Tischmitte serviert wird.

Die zeitgemäße Küche wird von Andreas Caminadas kulinarischer Philosophie geprägt: Auf Basis seiner Geschmackswelt kreieren die jeweiligen Igniv-Küchenchefs fantasievolle Gerichte, die zum Teilen, regional verwurzelt und weltoffen sind. 

Mit rund 60 Sitzplätzen im Fine-Dining-Bereich und der Bar soll das neue Restaurant in der Hochsaison an sieben Tagen, in der übrigen Zeit an fünf Tagen pro Woche zum Dinner geöffnet sein.

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