Was bringt das Zertifikat?
Mit diesem Zertifikat soll ihnen der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt, also eine Ausbildung oder Festanstellung in einem Hotel oder Restaurant erleichtert werden.
Über den Lehrgang
Der Lehrgang wurde in Zusammenarbeit mit den Betreuern der Teilnehmer Ingo Diederich, Lebenshilfe Werkstatt München, Christiane Zhu-Lambrecht, Leitung berufliche Bildung und Inklusion, Augustinum-Werkstätten, Herrn Johannes Baumann, Leiter für Außen- Arbeitsplätze der Fendsbacher Werkstätten, sowie dem Dehoga Bayern und Küchenmeister Matthias Fuchs der Berufsschule München von Seminarleiterin Gabriele Katschke, BTG Bayern Tourist, organisiert.
Initiiert und finanziert wurde das Projekt von Andrea Hanisch, Vorsitzender des Vereins „Zukunft trotz Handicap“ aus Höhenkirchen.
„Unser Berufsstand ist wichtig“
„Für unendlich viele Menschen in Bayern – ob hier geboren oder zugewandert – ist eine duale Ausbildung eine echte Chance für ein berufliches und persönliches, erfolgreiches Leben“, so Inselkammer.
„Unsere Hotels und Gastronomiebetriebe bieten viele attraktive berufliche Perspektiven. Wir machen Menschen glücklich, unser Berufsstand ist wichtig und hat eine hohe Sinnhaftigkeit“, hob Inselkammer die Bedeutung der Ausbildungsbotschafter hervor.
Wie kann man junge Menschen für die Branche begeistern
„Es braucht klare Botschaften, damit wir junge Menschen für eine duale Ausbildung in unserer Branche begeistern können. Mit unserer bundesweiten Auszeichnung TOP-Ausbildungsbetrieb, mit der bereits über 138 Ausbildungsbetriebe in Bayern zertifiziert sind, machen wir gute Ausbildung sichtbar. Wir wollen jungen Menschen, deren Eltern und der Öffentlichkeit die hervorragenden Perspektiven, die das Gastgewerbe zu bieten hat, vor Augen führen – denn kaum eine Branche ist so faszinierend und abwechslungsreich wie Hotellerie und Gastronomie“, fügt Inselkammer hinzu.
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