Finale im März 2022
Die zehn Halbfinalisten reisen nach Hamburg, wo sie ihre Konzepte einer 15-köpfigen Jury aus renommierten Experten, darunter unter anderem Sternekoch Max Scholl und seine Frau Ilona vom Berliner Restaurant Tulus Lotrek sowie der Hamburger Gastronom und Entrepreneur Patrick Rüther, vorstellen. Hier wird es richtig ernst: Nach den Kriterien Innovation, Wirtschaftlichkeit und Persönlichkeit der Gründer wählt die Jury die fünf vielversprechendsten Konzepte aus. Im Rahmen der Internorga hat schließlich am 18. März 2022 das anwesende Fachpublikum die große Wahl, sich nach jeweils fünfminütigen Live-Pitches für das Hauptgewinner-Konzept per Live-Voting zu entscheiden.
Auf alle fünf Finalisten wartet ein Siegerpaket im Wert von je über 10.000 Euro. Darin enthalten sind unter anderem eine Gastro-Kasse von orderbird inklusive iPad Air, zwei Jahre Gastmitgliedschaft im Leaders Club und eine Gründungsberatung durch die Etl Aghoga. Dem Hauptgewinner oder der Hauptgewinnerin winken zusätzlich 10.000 Euro als Startkapital sowie die Beratung durch den Leaders Club Deutschland zur Weiterentwicklung des eigenen Konzepts.
Die Branche braucht Gründer
Jurymitglied Tim Koch erklärt, warum der Deutsche Gastro-Gründerpreis für die Branche so wichtig ist: „Die Gastronomie in Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigt dringend mutige Gründer und guten Nachwuchs. Aber auch für uns Jurymitglieder ist es immer wieder spannend und inspirierend, mit welchen Ansätzen und Konzepten die Gründer den Weg in die Selbständigkeit wagen.“
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.gastro-gruenderpreis.de.
(Hamburg Messe + Congress/KG)