Bballi aus Hamburg
Koreanisches Streetfood an jeder Ecke – das ist die Vision der Gründer Anna-Maria Bahr-Schmidt und Guido Schmidt für Deutschland. Das Ehepaar kombiniert ein Gespür für Design, Kreativität und Ingenieurswissen mit Leidenschaft für das ostasiatische Land und seine Küche.
Als Quereinsteiger nutzen sie bewusst ihre Kompetenzen aus anderen Branchen, um ein Gastro-Konzept zu entwickeln, das den Prinzipien einer fertigungsoptimierten Produktion folgt und gleichzeitig das authentische Lebensgefühl Koreas auf die deutschen Straßen bringen soll.
Als Finalisten pitchten sie auf der Internroga-Bühne für ihr Start-up Bballi aus Hamburg. Ihr Produkt: Kimbap. Das „belegte Brötchen aus Korea“ ähnelt optisch allerdings eher einer Sushi Roll als einer Stulle und ist doch ganz anders als die japanischen Reisröllchen. Die wichtigste Botschaft in der Kommunikation lautet daher auch: „Wir sind kein Sushi!“
Der Kimbap-Reis wird mit Sesamöl und gerösteten Sesamkörnern herzhaft angemacht und die teilweise veganen Rezepturen mit rohen oder fermentierten Zutaten kommen komplett ohne rohen Fisch aus.
Der Pitch der beiden war ein kleines Highlight, da er durch eine Hip-Hop-Tanzperformance eröffnet wurde.
