Was hat Theresa Patsch gewonnen?
Patsch darf sich nicht nur über köstliche Ströck-Krapfen auf Lebenszeit freuen. Ihr Kunstwerk wird auch auf großflächigen Werbeflächen der Gewista im öffentlichen Raum zu sehen sein.
Die Jury
Der Jury unter der Leitung von Belvedere-Geschäftsführer Wolfgang Bergmann gehörten unter anderem an: Caroline Ströck und Irene Ströck, Andrea Groh (Gewista), Stephan Kugler, Sebastian Kainz und Susanne Safer-Maricic (Ogilvy), Daniel Paul Wallner und Patrick Breynck (Belvedere), Andrea Unger-Posch und Lukas Kraetschmer (Ströck) sowie Evin Atas und Helena Zacher (leisure communications).
Über den Umgang mit Künstlicher Intelligenz
„Die Diskussion über die Möglichkeiten und Risiken von Künstlicher Intelligenz wird in der gesamten Kultur- und Kreativwirtschaft derzeit intensiv geführt. ‚The Artificial Krapfen Challenge‘ ist ein kreativer und humorvoller Beitrag dazu. Für viele Krapfenfans war diese Aktion eine erste Möglichkeit, mit Künstlicher Intelligenz in Kontakt zu kommen“, so Wolfgang Bergmann, wirtschaftlicher Geschäftsführer des Belvedere.
Ein Faschingskrapfen ist mehr als süßes Gebäck
„Bereits zum dritten Mal bringen wir das kulinarische Kulturgut in den digitalen Raum. Der spielerische Zugang zur innovativen Technologie hat beeindruckende Ergebnisse hervorgebracht. Sie zeigen, dass der Faschingskrapfen nicht nur ein Resultat traditioneller Backkunst ist, sondern auch seinen fixen Platz in der digitalen Kunstwelt hat. Mit ‚The Artificial Krapfen Challenge‘ macht Ströck den Krapfen auch in der digitalen Welt zum köstlichen und inspirierenden Erlebnis“, sagt Philipp Ströck, Bäckermeister.
(Traditionsbäckerei Ströck/THWA)