Zimmer können schneller wieder belegt werden
Auch bei Hotelbauten mit weniger Zimmern lässt sich eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis berechnen. Die Dauer für die Installation ist zudem kein pauschaler Wert, sondern hängt je nach Bauprojekt von vielen Faktoren ab, unter anderem von der Größe der Zimmer.
Auch vor dem Hintergrund des akuten Fachkräftemangels wird durch den geringeren Zeit- und Personalaufwand ein Vorteil geboten. „Die Zimmer können schneller fertiggestellt und somit früher wieder belegt werden“, darauf weist Matthias Eschhaus, Verkaufsberater Hotel bei der Geberit Vertriebs, hin. „Im Hotelbetrieb zählt jeder Tag. Bei einem Bau- oder Renovierungsvorhaben eines Hotels mit vielen Zimmern summiert sich die Zeitersparnis entsprechend.“
Der Hotel-Experte merkt an: „Jeder eingesparte Tag beim Bauablauf bedeutet eine schnellere Wiederaufnahme des Hotelbetriebs.“
Optimale Raumnutzung durch kleinere Schächte
Geberit GIS IV bietet einen weiteren Vorteil speziell für die Umsetzung im Hotelbau: Die Sanitärwände benötigen im Vergleich zur konventionellen Installation weniger Platz. Die vorhandenen Flächen optimal zu nutzen, ist bei Hotelimmobilien ein wichtiger betriebswirtschaftlicher Faktor, der sich unter anderem auch auf die Rentabilität auswirkt.
Die platzsparende Anordnung der Rohrleitungssysteme und die geringe Vorwandtiefe im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen im Trockenbau wirken sich unmittelbar positiv auf die gewonnene nutzbare Fläche aus. Der so gewonnene Platz lässt sich zum Beispiel für größere oder zusätzliche Zimmer, je nach Anforderung aber auch für mehr Lagerfläche nutzen. In jedem Fall maximiert der Hotelbetreiber mit Geberit GIS IV das verfügbare Flächenpotenzial.
(Geberit/SAKL)