5. Ein spannender Twist für das Weihnachtsdinner
Das Weihnachtsfest muss nicht immer klassisch gefeiert werden. Ein spannender Twist macht Gäste neugierig und kann sie ins Restaurant locken. Zum Beispiel eine witzige Weihnachtsfeier unter dem Motto „Last Christmas“ und rund um die Achtziger-Schnulze von Wham. Denkbar wäre auch ein „Schönster-Rentierpulli-Wettbewerb“ oder ein Weihnachtsquiz-Dinner. Das Restaurant „the Cord“ wiederum bringt seine Gäste mit Live-Cooking-Stationen in Bewegung.
Es gibt viele Möglichkeiten für Gastronomen, das Weihnachtsangebot ein bisschen ausgefallen zu gestalten. Hierbei sind der Kreativität (fast) keine Grenzen gesetzt.
Tipp: Dieser Twist lässt sich auch mit dem Thema Energiesparen kombinieren – als Vorbild dienen die sogenannten „Blackout Dinner“, bei denen ohne Strom, dafür aber über offenem Feuer gekocht oder gegrillt wird. Denkbar wäre hier zum Beispiel ein Christmas-Barbecue unter freiem Himmel im Biergarten oder auf der Terrasse.
6. Genuss mit Solidarität verbinden
Gesellschaftliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil sozialer Nachhaltigkeit. So kann es ein Zeichen setzen und von Verantwortung zeugen, wenn man das Weihnachtsgeschäft mit einer Charity-Aktion verbindet. Dabei kann zum Beispiel ein Teil des Umsatzes aus der Vorweihnachtszeit oder des Christmas-Menüs an eine soziale Einrichtung oder Initiative gespendet werden.
Auch können Gäste oder Unternehmen mit eingebunden werden – zum Beispiel, indem der Menüpreis auf die nächste runde Summe aufgerundet wird oder eine Spendenbox aufgestellt wird. Oder durch einen optionalen Extra-Euro pro Bestellung im Dezember – das geht auch bei Produkten zum Mitnehmen oder zur Bestellung im Webshop.
Wichtig ist es, bei diesen Maßnahmen absolut transparent zu sein. Dabei sollte stets gezeigt werden, wofür das Geld eingesetzt wird und wie viel am Ende gespendet wurde.