Und was ist mit Tee?
Der ist absolut trendy. Warum? Zum einen, weil Kräuter- und Früchtetees Teil einer ausgewogenen Ernährung sind – laut den derzeitigen Verbraucherzahlen des aktuellen Tee Reports liegt beispielsweise der Bio-Anteil dieser mit 15,9 Prozent mehr als doppelt so hoch wie der durchschnittliche Bio-Anteil. Auch konsumieren die Deutschen inzwischen mehr Tee denn je: Demnach liegt der Pro-Kopf-Verbrauch jetzt bei ganzen 71,5 Litern im Jahr. Das nach Wasser zweitbeliebteste Getränk der Erde wird also auch bei uns immer beliebter – vor allem jüngere Zielgruppen entdecken Tee als Lifestyle-Getränk für sich. Mit seiner großen Vielfalt und den köstlichen Spezialitäten sorgt er schließlich immer wieder für willkommene Abwechslung.
Allein optisch ist so beispielsweise die „Kreation des Jahres“ von Eilles Tee ein echter Hingucker. Ab Mai dieses Jahres verwöhnt die Sorte „Pink Drachenfrucht“ den Gaumen mit dem exotischen Geschmack der Drachenfrucht, die auch Pitaya genannt wird. Anklänge von leichter Schärfe durch Ingwer, gerösteten Kokosnussraspeln, lila Süßkartoffelstücke, Hibiskus und Orange vollenden die außergewöhnliche Komposition. Eine wahre Geschmacksexplosion. Sein kräftiges Auftreten in knalligem Pink verdankt er den natürlichen Farbstoffen der essbaren Schale. Ob beim Frühstücksbuffet, zum Eclair am Nachmittag oder einfach zwischendurch – eine Attraktion im Tee-Sortiment, an dem die junge, experimentierfreudige Zielgruppe genauso viel Spaß hat wie der passionierte Teetrinker. Optisch wie geschmacklich scheinen 2023 den Genießermomenten mit Getränkespezialitäten keine Grenzen gesetzt. Wir sind gespannt, was da noch folgen mag!
Das kleine i-Tüpfelchen
Ein Keks zum Kaffee? Eigentlich Standard. Aber ist das noch zeitgemäß? Fritz Haasen, Geschäftsführer der Hellma Gastronomie Service, erzählt es uns:
Seit eh und je ein absoluter Klassiker auf der Untertasse. Herr Haasen, welche Rolle spielt heute das „süße Stück“ zum Kaffee?
Auch heute ist eine kleine Aufmerksamkeit an der heißen Tasse eine Wertschätzung dem Gast gegenüber. Bei geringem Einsatz lässt sich ein großer, leckerer Mehrwert für den Gast schaffen. Die Palette einzeln verpackter Portionen ist inzwischen sehr umfangreich und reicht von schokolierten „Kokos-Krispy“, „Mandel in der Kakao-Hülle“, „Waldbeeren in Vollmilchschokolade“ oder der „schokolierten Espressobohne“ bis hin zu Keksen in verschiedenen Geschmacksrichtungen und besonderen Gebäckstücken wie dem Goldline-Gebäckmix.
Lose Teilchen sind nicht unbedingt hygienisch, Nachhaltigkeit aber heute ein großer Fokus im Food-Bereich. Wie passen da einzeln verpackte Kekse & Co. ins Bild?
Das stimmt, lose Teilchen will nach Corona kaum mehr jemand nutzen, sehr häufig landen diese sogar im Müll. Durch die Portionsverpackung sind unsere Produkte ideal geschützt und immer hygienisch. Man hat mit diesen die nötige Kalkulationssicherheit und beugt der genannten Verschwendung von Lebensmitteln vor. Um der Nachhaltigkeit entgegenzukommen, haben wir nach und nach die meisten unserer Verpackungen umgestellt, sodass diese nun recyclingfähig sind.
Ihr persönliches liebstes süßes Stück zum Heißgetränk?
Ich genieße am liebsten unseren Goldline Gebäckmix, da kommt dann auch immer eine Überraschung dazu.