Juluchuca, Mexiko: Playa Viva
Nachhaltigkeit wird im Playa Viva an der Westküste Mexikos ganz groß geschrieben. Hier können Urlauber die raue, unberührte Schönheit Mexikos und gleichzeitig puren Luxus genießen. Ein ganz besonderes Highlight: Das Baumhaus ist umgeben von Palmen, sechs Fuß über dem Boden und ausgestattet mit luxuriöser Einrichtung, Hängematte und Blick auf das funkelnde Wasser der Pazifischen Ozeans. Umgeben von den imposanten Sierre Madre Bergen erleben Gäste jeden Morgen einen spektakulären Sonnenaufgang. Und wer dann in seinem Urlaub auch noch etwas Gutes tun möchte, kann sich freiwillig im Schildkrötenschutzgebiet im nahegelegenen Dorf engagieren.
Suma Island, Indonesien: Nihi
Einschlafen zum Rauschen der Wellen und geweckt werden vom Singen der Vögel. Das bietet das Baumhaus Mamole im Nihiwatu Hotel in Indonesien. Vor drei Jahren gewann das Resort sogar den Pure Design Award. Mamole wurde um den Stamm eines Baumes herum gebaut und verspricht so wahrhaftiges Baumhaus-Feeling pur. Im ersten Stock befindet sich ein offenes Wohnzimmer, das zu einem privaten Lounge-Bereich mit Blick auf einen Infinity-Pool führt. Liegestühle und Loungemöbel machen Mamole zum perfekten Ort für größere Gruppen von Freunden oder Familien, die getrennt, aber trotzdem nah beieinander sein möchten. Im zweiten Stock befindet sich das Hauptschlafzimmer mit Glasschiebetüren, die einen Blick auf die Nihi-Sumba-Inseln und das offene Meer bieten.
Ruanda, Afrika: Bisate Lodge
Südlich des Äquators befindet sich Ruanda, auch bekannt als das „Land der tausend Hügel“. Umgeben von zahlreichen Bergen und einer Kette aus sieben Vulkanen ist die Landschaft an sich schon ein beeindruckendes Reiseziel. Am ursprünglichsten kann die Region im Bisate Lodge erlebt werden, das zum Safariunternehmen Wilderness Safaris gehört und direkt an den Volcanoes Nationalpark angrenzt. Die Öko-Lodge soll Gästen Erholung bieten und gleichzeitig das zu Hause der (Berg-)Gorillas nahe bringen – vom Resort aus starten nämlich tägliche Gorillatouren. Sechs Waldvillen, die über ein privates Gelände verteilt sind, vermitteln außerdem das Gefühl, Teil des Nationalparks zu sein, bieten Reisenden eine einzigartige Aussicht über Ruanda und überzeugen zudem noch durch ihr nachhaltiges Konzept.