„Charge One kümmert sich um alles – von Genehmigungsverfahren und Montage über den laufenden Service bis zur Abrechnung“, sagt Klug. „Wir sind davon überzeugt, dass dieses Modell nicht nur für die Hotellerie, sondern auch für Gewerbetreibende wie beispielsweise aus der Industrie, dem Groß- und Einzelhandel sowie der Wohnungswirtschaft attraktiv ist“, so Klug weiter.
Schnelle Realisierung des Projekts
Die Realisierung der 1.500 Ladepunkte wird schnell erfolgen: Denn beim Ausbau profitiert Heinemann von den internen Kapazitäten als ein in der Dach-Region etablierter Elektrofachbetrieb mit rund 500 Mitarbeitern. Bereits zur kommenden Sommerreisezeit soll das Netz weitestgehend stehen.
Für eine einfache Abrechnung des geladenen Stroms stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung: Über die Charge One App, Kreditkarte oder Ladekarte. Darüber hinaus ist Charge One auch Teil eines internationalen eRoaming-Netzwerks mit über 10 Millionen Kunden und mehr als 400.000 Ladepunkten.
Im vergangenen Jahr hat Heinemann die Aktivitäten rund um Ladeinfrastruktur unter der Marke Charge One gebündelt und den Bereich personell deutlich ausgebaut, um die Wachstumschancen des Marktes zu nutzen und ihn mit innovativen Konzepten aufzumischen.
Als Charge Point Operator (CPO) bietet Charge One Gewerbekunden deutschlandweit ein breites Leistungsspektrum vom klassischen Kauf bis zu flexiblen Charging-as-a-Service-Modellen mit Komplettservice für die Errichtung und den Betrieb von Ladesäulen an. Ziel ist es, im Jahr 2030 einer der führenden deutschen Ladeinfrastrukturbetreiber mit 150.000 installierten Ladepunkten zu sein.
(B&B Hotels/Charge One/THWA)