Schloss Lerbach erwacht aus Dornröschenschlaf
Wach geküsst: Die Schloss Lerbach GmbH & Co. KG, eine Gesellschaft der beiden Kölner Ute Reißdorf und Dr. Heribert Landskron-Reißdorf, hat das rund 26,5 Hektar große Areal erworben und verhilft ihm nun zu alter Blüte.
Anlässlich des „Internationalen Denkmaltags“ gibt das Unternehmerpaar interessante Einblicke in die Pläne zur Revitalisierung von Schloss und Parkanlage.
Was sind Pläne für die Sanierungsarbeiten?
Im Fokus der Sanierungsbestrebungen steht der behutsame Umgang mit den geschichtsträchtigen Gebäuden und dem ebenfalls unter Denkmal- sowie unter Naturschutz stehenden englischen Landschaftsgarten.
Das ist für die beiden Investoren selbstverständlich. „Uns geht es nicht um den bloßen Erhalt der Bausubstanz. Unser Ziel ist vielmehr, den ursprünglichen Charakter von Schloss Lerbach wieder herauszuarbeiten“, erklärt Dr. Heribert Landskron-Reißdorf ihre Intention.
Dazu werden auch Bausünden der jüngeren Vergangenheit konsequent beseitigt. Für die Sanierungsarbeiten sind drei Jahre Bauzeit veranschlagt.
Expertise bereits bewiesen
Ute Reißdorf und Dr. Heribert Landskron-Reißdorf haben bereits mit Projekten wie dem Kaiser-Wilhelm Bad und dem Belgischen Haus in Köln ihr Feingefühl bewiesen.