Schloss Fuschl öffnet im Juli
Am Fuße der österreichischen Alpen liegt das neue Rosewood Schloss Fuschl. Einst für österreichische Erzbischöfe und hochrangige Adelige erbaut, bereichert das Hotel das Portfolio von Rosewood Hotels & Resorts.
Ab 1. Juli 2024 öffnet das renommierte Haus, in der Nähe der kulturträchtigen Stadt Salzburg offiziell seine Tore und lädt Reisende ein, eine einzigartige Mischung aus Luxus und Kulturerbe im Herzen Österreichs zu erleben.
Einzigartige Geschichte
Ursprünglich im Jahr 1461 als prächtiges Jagdschloss und Sommerresidenz für den Erzbischof von Salzburg errichtet, hat sich das berühmte Anwesen zu einem erstklassigen Luxusresort entwickelt, das für seine Eleganz und Ruhe am Ufer des Fuschlsees bekannt ist.
Das traditionsreiche Schloss Fuschl hat bereits zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Film und Politik beherbergt, darunter auch Romy Schneider, bekannt aus der berühmten Sissi-Trilogie. Der ikonische Film wurde zu Teilen im Schloss Fuschl gedreht.
Im Juli ist Re-Opening
Die feierliche Wiedereröffnung des Anwesens unter der renommierten Marke Rosewood Hotels & Resorts steht nun kurz bevor. Schloss Fuschl ist nach Rosewood Vienna in Wien das zweite Hotel der Marke in Österreich. Mit der Eröffnung des Rosewood Munich im Oktober 2023 wird es das dritte Hotel in der DACH-Region und das siebte in Europa sein.
„Wir bereiten uns auf die Eröffnung eines einzigartigen Seeresorts vor und freuen uns darauf, unseren Gästen ein exklusives Erlebnis zu bieten“, sagt Sascha Hemmann, Managing Director des Rosewood Schloss Fuschl.
Altes Schloss in neuem Glanz
Das luxuriöse Resort liegt am Ufer des Fuschlsees und bietet eine Mischung aus Tradition und Moderne. Es lädt Gäste ein, in den historischen Charme eines Schlosses einzutauchen, das Jahrhunderte überdauert hat.
Durch die umfassende Renovierung zeigt sich das Schloss Fuschl in neuem Glanz. Angeboten werden 98 Gästezimmern, darunter 42 Suiten und sechs Chalets, sowie fünf Restaurants mit verschiedenen kulinarischen Konzepten. Ein Wellness-Angebot rundet das Konzept ab.
(Rosewood/CHHI)