Was zeichnet das neue Hotel aus?
Das Anwesen, das durch seine Geschichte und zahlreiche Antiquitäten der Familie Bismarck einen besonderen Charakter hat, umfasst insgesamt 15 Gästezimmer und Studios in den individuellen Häusern Chestnut, Ahorn und Buche sowie in den beiden Ferienhäusern „Rotes Haus“ und „Cottage“.
Zudem gibt es zwei „Schlaf-Waldkörbe“ in umliegenden Baumwipfeln sowie eine kleine Außen-Sauna.
Das Restaurant bietet neben 34 Sitzplätzen auch verschiedene Veranstaltungsräume für bis zu 150 Gäste sowie zahlreiche Terrassen und steht als „fritz im wald“ unter der Ägide von Küchenchef Christian Heymer mit seiner radikal-regionalen Küche, die sich bereits im „fritz am markt“ in mein.werder größter Beliebtheit erfreut.
Aller guten Dinge sind drei
Nach den Hotels „mein.lychen“ und „mein.werder“ geht „mein.sachsenwald – forsthaus friedrichsruh“ nun als dritter Betrieb, der von Friedrich W. Niemann als „besonderes Hotel“ unter der Dachmarke „mein.lieblingsort“ betrieben wird, an den Start.
Historischer Charme trifft auf Moderne
Gäste finden eine gelungene Mischung aus historischem Charme und urbanem
Landhausstil, die durch die professionelle, unaufgeregte Gastlichkeit des Teams um den erfahrenen Hotelier Friedrich W. Niemann einen besonderen Rückzugsort bietet.
(MCH/THWA)