Ludwig-Erhard-Preis: Schindlerhof holt zum vierten Mal Gold
Mit der Gold-Auszeichnung in der Kategorie Mittelstand wurde das Hoteldorf Schindlerhof in Berlin nun bereits zum vierten Mal prämiert. Dies ist bislang keinem anderen Unternehmen gelungen.
Der Award wurde von Inhaberin Nicole Kobjoll, ihrem Vater, Schindlerhof-Gründer, Managementvordenker und heutigem Schindlerhof-Markenbotschafter Klaus Kobjoll sowie vom 13-jährigen Max entgegengenommen.
Leistung des Hoteldorfs Schindlerhof gelobt
„Ich bin beeindruckt, dass Organisationen, wie der Schindlerhof, so lange eine solche Leistungsfähigkeit aufrechterhalten können. Das ist eine herausragende Leistung angesichts von Corona und anderen ungünsJgen Umfeldeinflüssen“, kommentiert Dr. André Moll, geschäftssführendes Vorstandsmitglied der Initiative Ludwig-Erhard-Preis, das Ergebnis in der Kategorie Mittelstand.
Nicht auf alten Erfolgen ausruhen
Die Bewerbung um Auszeichnungen ist in der Schindlerhof Spielkultur verankert: Durch Preise und Auszeichnungen möchten Nicole Kobjoll und ihre Human Stars ihre Kernkompetenz stetig erneut unter Beweis stellen.
„Wir lernen durch jeden dieser Wettbewerbe dazu. Denn wir wollen uns ja nicht auf unseren alten Erfolgen ausruhen“, kommentiert die Hotel-Chefin.
Warum hat der Schindlerhof die Auszeichnung bekommen?
„Der Schindlerhof erfindet sich auf höchstem Niveau erfolgreich immer wieder neu!“ Besonders beeindruckt waren die Juroren von der Schindlerhof spezifischen „Spielkultur“, die den Umgang miteinander und auch das gelebte Mitunternehmertum definiert. Keine Human Resources, sondern Human Stars sind die Mitarbeiter.
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