Andreas Martin, Jury-Vorsitzender: „Unter den 13 nominierten Hotels aus insgesamt sechs europäischen Ländern befinden sich sechs klassische Stadthotels in Destinationen wie Berlin, München und Wien, sowie sieben Hotels in Urlaubsdestinationen wie den spanischen Pyrenäen, der französisch- sprachigen Schweiz und in Südtirol, die überwiegend Feriengäste ansprechen. Alle Nominierten haben über den gestalterischen Ansatz einen Bezug zum Standort und der Destination hergestellt und setzen sich gleichzeitig auch zunehmend mit dem fließenden Übergang zwischen Geschäftsreise und Ferienaufenthalt auseinander, neudeutsch auch als ´Bleisure´ oder ´Workation´ bezeichnet. Für die interdisziplinär besetzte Jury wird es daher wieder eine Herausforderung, die Finalisten zu bestimmen.“
Bei den nominierten Hotels handelt es sich um einen bunten Mix aus klassischen Stadt- und Businesshotels sowie Destinationen, die auf Feriengäste ausgelegt seien, wobei alle Hotels ihre Designkonzepte an die lokalen Gegebenheiten und Anforderungen angepasst hätten.
Dabei spiele auch die Integration der Bauwerke in die umliegende Natur durch die einmalige Architektur eine erhebliche Rolle, wie Sven Rensinghoff, Mitglied der Geschäftsleitung bei Bette und Sponsor des Hotel Design Awards berichtet.
Welche Hotels sind für den Design Hotel Award 2023 nominiert?
- Adina Hotel München (München, Deutschland)
- B’mine Frankfurt Flughafen (Frankfurt Flughafen, Deutschland)
- Estación Canfranc a Royal Hideaway (Canfranc, Spanien)
- Hotel des Horlogers (Le Brassus, Schweiz)
- Hotel Luc, Autograph Collection (Berlin, Deutschland)
- MOOONS Vienna (Wien, Österreich)
- Palazzo Rainis Hotel & Spa (Novigrad, Kroatien)
- Parkhotel Mondschein (Bozen, Italien)
- Revo München (München, Deutschland)
- The Amauris Vienna (Wien, Österreich)
- the cōmodo (Bad Gastein, Österreich)
- THE FLAMINGO (Timmendorfer Strand, Deutschland)
- Wilmina (Berlin, Deutschland)
(forum 196+/THWA)