DSR Hotel Holding expandiert nach Italien
„Mit dem Einstieg in den italienischen Markt und der damit verbundenen Internationalisierung verfolgen wir unsere Wachstumsstrategie über unsere heutigen Stärken im DACH-Markt hinaus“, erklärt Karl J. Pojer, CEO der DSR Hotel Holding.
Er ergänzt: „Mit der Expansion nach Italien erschließen wir uns nachhaltig einen neuen Ziel- und Quellmarkt für alle Marken im DSR-Portfolio und stärken unsere führende Rolle in der Leisure-Hotellerie in Europa. Das ist auch im Sinne unseres Joint-Venture-Partners, der DER Touristik Group.“
Das bestätigt auch Georg Schmickler, CEO Group Hotel Division der DER Touristik und Beiratsmitglied der DSR Hotelholding: „Wir begrüßen diesen Schritt, der uns ermöglicht, unser hochwertiges Hotelportfolio im italienischen Markt zu erweitern.“
Diese Regionen liegen im Fokus
Durch die Übernahme bestehender Objekte und durch Neubauten sollen künftig auch in Italien A-Rosa, aja und Henri Hotels sowie Marken aus dem Hotelportfolio des Joint-Venture-Partners DER Touristik entstehen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf dem Gardasee, der Adria, der Toskana, den italienischen Alpen sowie auf den attraktivsten, touristischen Städten.
Mira geht diesen Weg, um mit einem starken Finanzpartner aus Deutschland das gemeinsame Wachstum voranzutreiben.
Synergien nutzen, nachhaltigen Tourismus fördern
Horst Rahe, geschäftsführender Gesellschafter des Mutterkonzerns Deutsche Seereederei, unterstreicht: „Der italienische Markt ist für unsere Gäste sehr attraktiv – umgekehrt ist Deutschland auch für Italiener ein bevorzugtes Reiseland. Daraus ergeben sich Synergien, mit denen wir den nachhaltigen, erdgebundenen Tourismus in Europa stärken werden.“
Die Mira-Gründer und Geschäftsführer Daniela Righi und Alessandro Vadagnini sehen in der Partnerschaft weitere Vorteile: „Die DSR Hotel Holding ermöglicht uns mit einem starken Finanzpartner schneller zu wachsen, als wir es alleine könnten“, freut sich Daniela Righi. Noch stärker als in Deutschland gebe es in Italien Möglichkeiten, neben Neubauten auch familiengeführte Hotels zu übernehmen.