Welcher Herausforderung mussten sich die Finalisten des Rudolf Achenbach Preises 2023 stellen?
Insgesamt neun kurz vor der Abschlussprüfung stehende Auszubildende hatten sich in den Vorentscheiden ihrer VKD-Landesverbände für die Endrunde qualifiziert.
Ihre Aufgabe im Finale war – neben der Theorieprüfung – die Planung und Zubereitung eines 4-Gang-Menüs für acht Personen binnen sechs Stunden.
Welche Zutaten standen den Finalisten des Rudolf Achenbach Preises 2023 zur Verfügung?
Als Alleinstellungsmerkmal des Rudolf Achenbach Preises blieb der Warenkorb bis zum Wettkochen geheim.
Er überraschte mit den Pflichtkomponenten Makrele + Maiskolben sous-vide (Vorspeise), Spargel grün/weiß (Zwischengericht), Lammkarree + Aubergine (Hauptgericht) sowie Zartbitterschokolade + Erdnussbutter zum Dessert mit der Zusatzbedingung, dieses aus rein pflanzlichen Zutaten herzustellen.
Wie bewertete die Jury die Leistung der Finalisten?
Die Jury war besetzt mit sechs ausdrucksstarken Persönlichkeiten, von denen drei selbst in jungen Jahren um den begehrten Titel kochten.
Gemeinsam nahmen sie nicht nur Fachwissen, Arbeitstechnik, Kreativität und Flexibilität der Auszubildenden unter die Lupe, sie machten mit weiteren Ehemaligen unter den Gästen das Event auch zu einer Art Klassentreffen.
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