Ein Spiel mit den Sinnen, angelehnt an die Belle Époque
Für die Innenarchitektin Jasmin Grego ist es auch ein Spiel mit der Vergangenheit des Schlosses, waren doch Bildtapeten in seiner Entstehungsphase sehr in Mode.
„Es ist eine Illusion, ein Trompe-l’Œil, das einen grösseren Raumeffekt schaffen soll. Das Restaurant verschmilzt mit der Umgebung und dem Berg“, sagt sie.
Zudem sei es eine Anlehnung an einen Schweizer Gartenpavillon, deshalb habe man auf exotische Darstellungen verzichtet und sich auf heimische Flora und Fauna beschränkt.
Blau- und Grüntöne mit goldenen Zierrändern dominieren im Restaurant. Schlichte Eleganz steuern die neuen Sessel und Bänke bei. Die floralen Lüster, Unikate aus Murano-Glas, integrieren sich harmonisch in den Raum.
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