Restaurant eins44 vereint Fine Dining mit traditioneller Hausmannskost
„Wir haben gerade Spaß an Veränderungen“, erklärt Jonathan Kartenberg, „und probieren neue Ideen aus.“
Deshalb bringt der Inhaber des Restaurants eins44 gemeinsam mit seinem Küchenchef Julius Nowak den Kantinen-Gedanken zurück, der bei der Gründung des Lokals noch eine größere Rolle spielte. Ab sofort vereint das Restaurant in Neukölln Fine Dining mit traditioneller Hausmannskost: Neben exklusiven Gourmet-Spezialitäten bietet das Restaurant nun auch herzhafte Klassiker wie Hühnerfrikassee und Kalbsleber Berliner Art an.
„Es geht in jedem Fall um Genuss“
So gibt es nun confierten Kabeljau mit Gartenbohnen, Guanciale und Bohnenkrautsud neben Fish & Chips und Sommerpilzravioli an Petersiliennage und Belper Knolle neben Perlgraupenrisotto mit Champignons auf der Speisekarte des Restaurants eins44.
„Das Kantinen-Essen wird von derselben hervorragenden Küchencrew zubereitet wie die Fine-Dining-Gerichte“, sagt Julius Nowak, „auch in der Qualität der Zutaten machen wir keine Abstriche. Es geht in jedem Fall um Genuss.“
Weitere Klassiker aus Großmutters Küche, die es auf die Zusatzkarte geschafft haben: Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis, Kalbsleber Berliner Art, Pochiertes Ei mit Kräutern und Mayonnaise und vieles mehr. Beide Karten wechseln saisonal, die Kantinenkarte sogar häufiger.
„Das ist nur der Anfang“
Und auch der Anspruch an Regionalität und Nachhaltigkeit wird für beide Karten aufrechtgehalten. Der Ansatz, zwei Küchenstile anzubieten, ist unkonventionell, aber für die Gäste soll es ein Gewinn sein. „Das Kantinen-Essen à la eins44 ist nur der Anfang, wir sind auf dem Weg“, betont Inhaber Jonathan Kartenberg.
Die Aussage darf als Versprechen auf noch mehr kreative Pläne verstanden werden, die das Team hier im dritten Hinterhof der Otto-Reichel-Höfe entwickelt.
(eins44/SAKL)