Beispielsweise wird auf Produkte aus Übersee verzichtet. Dafür setzen sie auf regional produzierte Lebensmittel und Getränke, auf eine saisonale Speisekarte und ein durchdachtes Abfallmanagement, um Lebensmittelverschwendung gezielt zu vermeiden. Hier ist ein Gastronomiebetrieb geschaffen worden, der in allen Bereichen und konsequent ein nachhaltiges Konzept umsetzt, so die Bewertung der Jury.
Wilhelms im Wälderhaus
Der Wille etwas zum Positiven verändern zu wollen und der Umgang mit den Mitarbeitern steche hier besonders hervor und sei sehr inspirierend, findet die Fachjury. Zudem sei von Anfang an über alle Bereiche hinweg – vom Thema Einkauf bis hin zur Energieversorgung – ganzheitlich gedacht worden.
Dazu gehört beispielsweise auch der Koch am Buffet, der Speisen ggf. frisch nachkocht, statt Speisereste in Kauf zu nehmen. Zudem werden Lebensmittel eingeweckt und fermentiert, um Abfälle zu vermeiden. Auch werden die Menüs gemeinsam im Team entwickelt und die Auszubildenden sind gut integriert.
Weitere Informationen zum Metro-Preis für nachhaltige Gastronomie findet man online.
(Metro Deutschland/SAKL)