Herkulesaufgabe
Was in der Theorie einfach klingt, ist in der Praxis eine echte Herkulesaufgabe. Der Standort wurde zunächst entkernt und dann komplett umgebaut. Nach mehreren Monaten Bauzeit war es dann soweit.
Der neue Le Burger hat alles, was eine echte Burger-Manufaktur ausmacht: Grüne Wände setzen optische Highlights, Schaukeln und Designermöbel im Industrie-Chic sorgen für Wohnzimmerflair, eine Coffee & Cocktail Bar aktiviert die Lebensgeister und „Instaspots“ sind die neuen Lieblingsmotive der Selfie-Aficionados.
Damit auch der Service dem ansprechenden Ambiente des Restaurants gerecht wird, wurde das Personal von 20 auf 40 Mitarbeiter aufgestockt. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf mehr als eine Million Euro.
Nachhaltige Burgerunikate für Individualisten
In der Burgermanufaktur können sich die Gäste ihren Burger aus frischem und vor Ort faschiertem Fleisch und weiteren Zutaten ohne Aufpreis zusammenstellen lassen. Das Rindfleisch bezieht das Unternehmen so weit wie möglich von heimischen Bauernhöfen, die auf Antibiotika und Hormone verzichten.
So gibt es beispielsweise den klassischen Cheeseburger mit saftigem Rindfleisch, geschmolzenem Käse und knusprigem Bun oder Varianten mit scharfen Jalapeños, Spiegelei, Guacamole und vielem mehr.
Dazu gibt es hausgemachte Saucen, die die Gäste selbst auswählen können. Dazu zählen BBQ Sauce, Hot Sauce, Spicy Mayo, Dijon Mayo, Sweet Chili, Smoked Pepper, Blueberry Ketchup.
Auch ohne Fleisch und mit wenig Abfall
Auf der „Green“-Speisekarte finden sich z. B. Quinoa-, Falafel- und Butternuss-Kürbis-Laibchen ohne Konservierungsstoffe, Shakes, Bowls und vieles mehr.
Für Allergiker gibt es glutenfreie Buns und ein Bündel an Beilagen, wie z. B. die Süßkartoffelpommes.
Dabei verzichtet das Wiener Familienunternehmen auf Plastikverpackungen, Alufolie etc. Zu diesem Zweck nutzt Le Burger das Mehrwegsystem von Vytal für Verpackungen.
(Le Burger/SAKL)