Reduzierung von CO2-Emissionen
Die Nutzung des kostenlosen Services Packstation trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen sowie des Verkehrs innerhalb von Städten bei. Im Vergleich zu einer Haustür-Zustellung werden bei einer Packstationssendung bei der Auslieferung von Paketsendungen im Durchschnitt 30 Prozent CO2 eingespart. Denn die Zusteller können pro Stopp an der Packstation mehrere Dutzend Pakete abliefern und abholen. Auch Kunden können durch das Einsparen von Wegen aktiv ihren CO2-Fußabdruck reduzieren.
Sowohl wegen des Umweltaspekts als auch aufgrund der hohen Kundennachfrage will Deutsche Post DHL das Netz bis 2023 auf über 15.000 Automaten ausbauen. Die Packstation ist ein Kernelement bei der Umsetzung einer nachhaltigen Logistik sowie bei der Umsetzung nachhaltiger Citykonzepte: DHL-Packstationen befinden sich in der Regel an zentralen Orten des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Supermärkten, Tankstellen oder auf Firmengeländen.
Nachhaltige Lösungen bei Burger King
Auf nachhaltige Lösungen legt auch Burger King verstärkt seinen Unternehmensfokus. Im Rahmen des 2022 gestarteten Pilotprojektes „Mehrweg ist King“ beispielsweise wurden erstmals in Deutschland in zwölf Restaurants in Köln und Frechen Heiß- und Kaltgetränke auch in Mehrwegalternativen angeboten.
Recyclingfähigkeit und Abfallvermeidung gewinnen zudem an Bedeutung. Mit der größten Plant-based Vielfalt in der deutschen Systemgastronomie bietet Burger King seinen Gästen, die bewusster Fleisch konsumieren oder darauf verzichten wollen, bei fast allen Burgern auch ein pflanzenbasiertes Patty zur Auswahl.
(Deutsche Post DHL Group/Burger King/BdS/SAKL)