8. Den Müttern eine Auszeit gönnen

Sind Kinder gelangweilt und quengeln, kann dies die Freude am Restaurantbesuch schnell im Keim ersticken. Deshalb sollte man am Muttertag nicht nur an die Mütter, sondern auch an die Kinder denken. Eine gut ausgerüstete Spielecke und ein Erwachsener, der alles im Blick hat, können bereits ausreichend sein, um glückliche Kinder und somit auch entspannte Eltern zu haben. 

Die Spielecke sollte dabei mit Spielsachen, wie z. B. Autos, Hartgummitiere, Puzzles und Lego, ausgestattet sein. Aber auch Malbücher sowie Papier und bunte ungiftige Stifte sollten hier nicht fehlen.

Außerdem kann ein Fernseher mit Zeichentrickfilmen die Kinder unterhalten. Dieser sollte jedoch nicht zu laut eingestellt sein, um andere Gäste nicht zu stören. 

9. Inklusiv sein

Alle „Mütter“ sollten sich im Restaurant willkommen fühlen – auch, wenn sie nicht dem klassischen Mutter-Vater-Kind-Modell entsprechen. Dementsprechend sollten Restaurants auch für nicht konventionelle Familien, wie Patchwork-Familien oder Familien mit zwei Müttern bzw. zwei Vätern, offen sein.  

10. Einen Grund zum Wiederkommen geben

Mit einem Gutschein, der erst beim nächsten Besuch eingelöst werden kann, können Gäste erneut ins Restaurant gelockt werden.

Der Gutschein muss dabei nichts Aufwendiges sein – ein Glas Prosecco genügt hier beispielsweise vollkommen. Die Gäste werden sich über die kleine Aufmerksamkeit freuen und vermutlich wiederkommen.

Fazit: Am Muttertag Gäste begeistern und für sich gewinnen

Der Muttertag ist eine wunderbare Gelegenheit, um neue Gäste zu gewinnen und Stammgäste zu begeistern. Denn er bietet die perfekte Möglichkeit, Gästen – insbesondere Familien – ein einzigartiges und unvergleichliches Erlebnis zu bieten. Wenn dies gelingt, bleibt das Restaurant in positiver Erinnerung und die Gäste bzw. Familien kommen gern wieder. 

(TheFork/GastroSoft/g-wie-gastro.de/SAKL)

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