Nicht zu stark in das Leben anderer einmischen
Geppert weiter: „Bayern wird doch geliebt für seine Liberalitas Bavariae: Leben und Leben lassen lautet die Devise, unter der ein jeder so leben kann, wie er will, solange er nicht in das Leben anderer eingreift.“
Freie Marktwirtschaft statt Planwirtschaft
„Außerdem gibt es doch bereits heute schon all das auf dem Oktoberfest, was gefordert wird. Aber in einer sozialen Marktwirtschaft dürfen nun einmal die Kunden entscheiden, was sie wollen“, führt Geppert weiter aus.
„Und ich glaube, niemand will wirklich eine Planwirtschaft, in der eine kleine Gruppe entscheidet, was für das Volk gut ist und was nicht. Wir leben zum Glück in einem Land, in dem jeder mündig genug ist, selbst zu entscheiden, was er will. Da braucht es keine Vorschriften Dritter, was man zu essen hat und was nicht“, sagt er.
(Dehoga Bayern/THWA)