Christine Westermann: „Die Familien der anderen“
Mit Selbstironie schildert die preisgekrönte Journalistin und Bestsellerautorin Christine Westermann in ihrem Buch „Die Familien der anderen“ wie sie zu den Büchern fand, mit welchen Büchern sie aufwuchs, und warum Lesen lange Zeit nur eine kleine Rolle in ihrem Leben spielte. Auch auf die Fragen, wie eine Buchkritik zu schreiben sei und warum es bei ihr nie ein Verriss sein soll, gibt sie eine Antwort.
Christine Westermann schreibt über die Lust am Lesen und die damit verbundene Neugier auf das Leben anderer. In ihrem Werk begibt sie sich auf eine fesselnde Zeitreise in ihre eigene, von Büchern gezeichnete Lebensgeschichte – elegant und ehrlich geschrieben.
Axel Petermann: „Die Diagramme des Todes“
Am 7. Dezember liest Axel Petermann, heute einer der besten Profiler Europas und Story-Lieferant für die preisgekrönten Tatort-Folgen aus Bremen und Frankfurt, aus seinem zweiten True-Crime-Thriller „Die Diagramme des Todes“.
Die Geschichte beruht auf einem wahren Kriminalfall, die Petermann als Leiter der Mordkommission in Bremen vor vielen Jahren selbst erlebte: Mehrere Prostituierte werden in ihren Wohnungen brutal ermordet. Das Töten wird für den Mörder zur Kunst, die er in Vollendung beherrschen möchte. In mathematischer Genauigkeit dokumentiert er seine Taten, zeichnet die Leichen und notiert, wie sehr ihn die Tat befriedigt hat.
Wie die fieberhafte Suche nach dem Verbrecher verlief, schildert der Kriminalist auf anschauliche Weise. Unterstützt hat ihn dabei Schriftsteller Claus Cornelius Fischer, der unter anderem das Drehbuch für den Kinofilm „Blueprint“ sowie einige Tatort-Folgen verfasste und für seine Novelle „Goyas Hand“ für den aspekte-Literaturpreis nominiert wurde.
Lesung von Arno Strobel
Auch Arno Strobel wird dieses Jahr ein weiteres Mal eines seiner Werke zum Besten geben. Er liest am 28. September. Weitere Informationen sollen noch folgen.
(Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg/SAKL)