Internorga 2023: Wie zufrieden sind die Aussteller?
Marvin Liedmeyer von den Tobit Labs:
„Auf der größten Gastro-Messe müssen wir natürlich dabei sein! Wir denken, dass gerade jetzt – nach der Pandemie – der richtige Zeitpunkt ist, um die Digitalisierung in den Gastraum zu bringen. Digitalisierung wird schon lange in den Küchen gelebt, aber in den Gasträumen hat man sich bisher sehr lange nicht rangetraut, weil man die Befürchtung hatte, dass dadurch die Atmosphäre leidet. Aber durch die Problematik des Fachkräftemangels auf der einen Seite und des veränderten Gästeverhaltens mit dem Smartphone als ständiger Begleiter der Gäste auf der anderen, entsteht eine geniale Win-Win-Situation.“
„Und genau dieses wirksamste Mittel haben wir auch auf der Internorga mit dabei. Als Werbegag verteilen wir zwar das Arzneimittel ‚Fakrama Akut‘ (Fachkraftmangel Akut) mit dem Nebensatz ‚Hilft nicht gegen den Fachkräftemangel‘ und ein paar Pillen-Dragees. Auf der Rückseite hingegen ist chayns selforder, dass ‚wirklich‘ wirksamste Mittel gegen den Fachkräftemangel. Mit einem QR-Code auf den Tisch, der direkt auf die Speisekarte führt und dem Smartphone der Gäste, worüber bestellt und bezahlt wird, kann so dem Fachkräftemangel ideal entgegengewirkt werden.“
„Auf der Internorga wollen wir mit unserer Digital Lounge Inspiration liefern. Wir wollen zeigen, dass eine digitalisierte Gastronomie auch funktionieren kann. Deshalb kann man sich hier hinsetzen und etwas bestellen.“
„Von dem Verlauf der Messe bin ich sehr positiv überrascht – ich hätte nicht gedacht, dass unser Fakrama Akut so gut ankommt. Aber die Leute kommen vorbei und lachen darüber – manche sind auch irritiert und fragen nach, was wir damit meinen. So setzt man sich hin und kommt ins Gespräch. Daher bin ich top zufrieden mit dem Verlauf der Messe.“