Fortschritt der Digitalisierung
In vielen Lebensbereichen hat die Digitalisierung einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht und die Relevanz von digitalen Lösungen ist auch in der Gastronomie stark gestiegen. Gastronomen und Hoteliers haben längst erkannt, wie bedeutend der Einfluss digitaler Tools auch für die eigenen Betriebe sind. Die neue Hallenstruktur der Internorga und insbesondere das neue Konzept für die Halle A2 lädt Besucher, Aussteller und Experten ein, Akteure und Themen aus der digitalen Welt gebündelt an einem Ort zu entdecken. Dadurch wird dem Thema Digitalisierung noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Kostenersparnisse, Arbeitserleichterungen und effizientere Arbeitsprozesse sind nur ein Bruchteil an Beispielen, zu denen die Digitalisierung beiträgt. Gerade Gastronomiebetriebe können von digitalen Lösungen profitieren und sich zukunftssicher aufstellen. Denn nicht zuletzt die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie elementar die Digitalisierung ist. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass der soziale Austausch und der direkte Kontakt zu den Gästen nicht durch die Digitalisierung abgelöst, sondern vielmehr intensiviert wird. Wenn Arbeitsabläufe mithilfe digitaler Lösungen effizient und einfach gestaltet werden, wird das Personal entlastet und hat somit mehr Zeit für den Gast.
KI – Trend der Zukunft?
Auch die künstliche Intelligenz ist ein wesentlicher Treiber der Digitalisierung. Durch den gezielten Einsatz von KI-gestützten Tools kann der Automatisierungsgrad im Betrieb hergestellt, gar erhöht werden, wodurch die Effizienz gesteigert und die Kosten gesenkt werden. Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ trifft vielerorts noch auf Unsicherheit und Verständnislosigkeit. Dennoch sollten die Chancen und Potenziale, die mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz einhergehen, wahrgenommen werden.
Durch den enormen Fortschritt der Digitalisierung, Robotik und schlussendlich der künstlichen Intelligenz ergeben sich vor allem für Gastronomen neue Angebote, die die Betriebe auf Herausforderungen und Krisen bestmöglich vorbereiten lassen. Wie konkret sich die Mensch-Maschinen-Symbiose, insbesondere im Hinblick auf zeitintensive Prozesse wie Abwaschen, Abräumen oder dem Servieren von Speisen konkret in das People-Business Gastronomie integrieren lässt, bleibt abzuwarten.
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