10 Wege, Gastronomen zum Ausrasten zu bringen
Wenn Gastronomen etwas haben, dann ein dickes Fell! In einer nicht selten vorkommenden Zwölfstundenschicht, ist man meist ohnehin schon reizbar und empfindlich. Wenn dann noch klassische Beschwerden, Sonderwünsche oder einfach dumme Fragen kommen, platzt einem schon mal gern der Kragen. Hier sind zehn Dinge, die bei Gastronomen nach einem langen Tag das Fass zum Überlaufen bringen:
1. Wer muss schon fragen, ob oder wo ein Tisch frei ist. Gäste, die sich einfach ohne zu fragen oder gar ohne Begrüßung selbst einen Tisch aussuchen gehen gar nicht.
2. Erst großspurig nach Empfehlungen fragen, aber dann den Kellner bei jedem zweiten Wort unterbrechen…
3. Erstaunlich wie oft es vorkommt, dass Gäste eine Szene machen und anfangen das Personal anzupöbeln, weil die Kreditkarte abgelehnt wurde. Kleine Info: Das liegt meist an EURER KARTE!
4. „Da sind ja Pilze drin! Das kann ich nicht essen, gegen Pilze bin ich allergisch!“ Kleiner Tipp von uns: Man kann eine Allergien oder Intoleranz auch vor der Bestellung bekanntgeben. Oder man liest sich einfach die Speisekarte genau durch.
5. Natürlich haben wir dafür Verständnis, dass sich Gäste gern mit Gastropersonal unterhalten, schließlich suchen unsere zwischenmenschlichen Fähigkeiten ihresgleichen. Aber bitte liebe Gäste: Reden Sie nicht auf uns ein, wenn wir mit 12 Tellern an Ihnen vorbeilaufen!
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