Über „food4future“
„food4future – Nahrung der Zukunft“ (f4f) ist ein Verbundforschungsprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Agrarsysteme der Zukunft“ gefördert wird. Unter der Leitung von Prof. Dr. Monika Schreiner vom Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) in Großbeeren südlich von Berlin arbeiten zehn Verbundpartner aus Wissenschaft und Wirtschaft – darunter die Freie Universität Berlin – an der Frage, wie zukünftige Generationen mit ausreichend sowie nachhaltigen und gesunden Lebensmitteln versorgt werden können und welche Technologien oder Innovationen dafür notwendig sind.
Im Rahmen des Forschungsverbundes laufen aktuell zwölf verschiedene Forschungsprojekte in vier Forschungsfeldern, die zum Beispiel von der Kultivierung saliner Nahrungsalternativen über Smarte Ernährung und Sensortechnologien, die Etablierung urbaner Bioräume bis hin zu sozialwissenschaftlichen Analysen etwa zu Entscheidungen beim Ernährungsverhalten reichen.
Das Verbundprojekt „food4future“ wird vom BMBF mit rund 6 Millionen Euro gefördert. Es ist im Jahr 2019 gestartet und hat eine Laufzeit von zunächst fünf Jahren.
(Freie Universität Berlin/SAKL)