Schloss Hohenkammer soll coronafreie Zone werden
Schloss Hohenkammer bei München macht das Tagungszentrum ab dem 07. März zur coronafreien Zone. Damit will das Team seinen Gästen maximale Sicherheit gewährleisten. Geschäftsführer Martin Kirsch sagt dazu: „Wir wollen unseren Gästen unbeschwertes, aber vor allem sicheres Tagen und Wohnen ermöglichen und haben einen strengen Test- und Hygiene-Plan aufgestellt. Die Covid-19 Schnelltests spielen die Hauptrolle bei unserem Konzept, aber auch die AHA-Regeln und weitere Faktoren, die erfüllt werden müssen. Wir sind davon überzeugt, dass unser Konzept greift und wir unseren Gästen und Tagungsteilnehmern in unserer Anlage ein stückweit Normalität und Sicherheit zurückbringen können. Auch wenn Masken auf noch unbestimmte Zeit eine Rolle spielen werden.“
Tagungsgäste müssen durch „Testschleuse“
Wer ins Schloss des Tagungszentrums möchte, z.B. zu einer erlaubten beruflichen Fort- oder Weiterbildung, muss jeden Tag erst durch eine „Testschleuse“. Jeder wird mit einem Schnelltest getestet und darf das Schloss erst bei dem vorliegenden negativen Ergebnis betreten. Das gleiche gilt auch für die Mitarbeiter vom Schloss. Verwendet werden ausschließlich die von der Bundesregierung zugelassenen Schnelltests. Durchgeführt werden die Tests von geschultem Personal von Schloss Hohenkammer. Damit ist das Schloss auf dem weitläufigen Gelände theoretisch eine coronafreie Zone. Zur Sicherheit gelten aber zusätzlich auch die AHA-Regeln, also Mindestabstand und Maske am Platz und regelmäßiges Händewaschen. Bei mehrtägigen Fort- und Weiterbildungen wird der Test jeden Tag wiederholt. Zur Kennzeichnung erhalten die Gäste und Mitarbeiter farbige „Bändchen“ wenn der Test negativ ausgefallen ist. Positiv getestete müssen selbstverständlich das Gelände umgehend verlassen.