Ein lächelndes und ein weinendes Auge
„Der Ausstieg hat in keiner Weise mit innerbetrieblichen Problemen zu tun. Auch das Verhältnis zum Inhaber ist außerordentlich gut. Man kann sich kaum einen besseren Vorgesetzten und Inhaber wünschen“, betont Jens Bernitzky.
Dementsprechend verlässt der Hoteldirektor die Therme Erding mit einem lächelnden und einem weinenden Auge, wie er HOGAPAGE gegenüber verrät. „Wir sind hier eine Familie geworden. Wir haben hier im Team alle ein sehr gutes Verhältnis miteinander und da fällt es mir auch sehr schwer, das Hotel zu verlassen.“ Auch das gesamte Team habe mit Bestürzung auf seinen Ausstieg reagiert.
Dennoch freut sich Jens Bernitzky auch auf seine neuen Aufgaben. Ziel wird auch hier die Umsatzsteigerung sein. Aber auch die Digitalisierung und Prozessoptimierung will Jens Bernitzky in dem Tiroler Hotel voranbringen.
Zudem soll mit seiner Hilfe das Thema Customer Relationship stärker ausgebaut werden und die Zielgruppenansprache verbessert werden. Aber auch die Mitarbeiterbindung und -motivation stehen im Fokus, wie Jens Bernitzky erläutert.
(SAKL)