Workwear goes Fashion
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Workwear goes Fashion

Individualität steht in Sachen Berufsbekleidung bei der Hospitality im Mittelpunkt

von Karoline Giokas
Mittwoch, 15.05.2024
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Trotz knapp kalkulierter Budgets gilt es derzeit für Arbeitgeber Anreize für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Das funktioniert laut Thomas Krause vom textilen Mietdienstleister DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing auch über gute Berufsbekleidung: „Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt, der als wertschätzend empfunden wird. Von gestandenen Mitarbeitern ebenso wie vom Nachwuchs. Die wollen nicht mehr selbst waschen.“

Wer die Mitarbeiterkleidung auf das Erscheinungsbild des Hauses abstimmen möchte, wird beispielsweise bei CG Couture fündig.
Wer die Mitarbeiterkleidung auf das Erscheinungsbild des Hauses abstimmen möchte, wird beispielsweise bei CG Couture fündig. Stimmig bis ins Detail: Individualisierte Schürzen, Poloshirts, Koch- und Servicejackenkönnen z. B. durch ein eigenes Label bleiben dem Gast damit nachhaltig in Erinnerung. Foto: Schwan Locke

Berufsbekleidung gut finanziert

Hier kommen Full-Service-Dienstleister für textile Mietwäsche ins Spiel. Diese können Gastgebern und ihren Mitarbeitern eine deutliche Entlastung bringen. „In organisatorischer und auch finanzieller Hinsicht“, so Krause. „Im Leasing sparen die Gastrobetriebe die hohen Anschaffungskosten für die Berufskleidung, bleiben liquide und können bei der DBL mit fairen, transparenten und fest kalkulierbaren Kosten pro Monat rechnen.“ Zugleich wird hierbei eine hygienisch aufbereitete Kleidung gewährleistet. Ein wichtiger Faktor auch bei Lebensmittelkontrollen.

Boutique Hotel Caro & Selig am Tegernsee
Im Boutique Hotel Caro & Selig am Tegernsee ist die Mitarbeiterbekleidung in einer stimmigen Farbkombination von Blau und Sand auf das Design des Hauses abgestimmt. Foto: Caro & Selig/Autograph Collection

Optischer Hingucker, auch für knappe Budgets

Ein guter Auftritt verliert nie an Wert. Im Gegenteil. Gäste erwarten auch in Krisenzeiten nicht nur gut zubereitete Speisen, sondern auch ein professionell ausgestattetes Team. Mewa weiß, wie wichtig die richtigen Zutaten für einen gelungenen Service und damit zufriedene Gäste ist. Auf „Freundlichkeit, Kompetenz und vor allem einen ansprechenden Gesamteindruck“, weist Claudia Willig, Verkaufsleiterin bei Mewa hin: „Eine gute Servicekleidung ist die Visitenkarte des Betriebes. Sie hinterlässt bei den Gästen einen guten Eindruck und sorgt für Vertrauen. Die Kleidung der Mitarbeiter spielt also eine wichtige Rolle. Sie sollte jederzeit tipp-topp aussehen, zur Farbidentität des Unternehmens passen und für die Servicekräfte angenehm zu tragen sein.“ 

Gerade erst hat der international tätige Textildienstleister seine neue Mix & Match-Linie „Pure“ vorgestellt. Die Schnitte der Bistrojacken, Westen, Schürzen sowie Blusen, Hemden und Hosen in großer Farbvielfalt sind modern, reduziert und deshalb hervorragend untereinander sowie mit anderen Linien kombinierbar.

Jobeline
Locker und lässig – die Sweatshirt-Serie „Dean“ von Jobeline zeigt, wie sportlich Berufsmode sein kann. Foto: Jobeline

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