Individuell gewinnt!
So wird der Esstisch zum Hingucker
von Sebastian BütowEinladend und gemütlich soll das Ambiente sein, damit die Gäste Appetit bekommen auf die bevorstehende Herbst-/Winter-Saison. Der neuen Table-Top-Herbstkollektion von Duni will das mit einem Mix aus Natürlichkeit und Eleganz gelingen. Der schwedische Hersteller schickt zwei neue Herbstdesigns für seine Tischdecken, Platzsets und Servietten auf Trendmission.
Altbackene formelle Tischdekos haben ausgedient
Inspiriert von der Farbenvielfalt der Herbstblätter soll das neue Design „Aspen“ Leichtigkeit und Unbeschwertheit auf die Tische zaubern. Wer es generell stilvoll und schlicht mag, trifft damit eine gute Wahl. Wer eher farbenfrohes und raffiniertes Design bevorzugt, dem sei das zweite neue Duni-Design empfohlen: „Paisley & Paisley Leaves“ kommt mit frisch anmutenden Grüntönen und sanft gewirbelten Mustern daher.
Eines ist klar: Die steife Art bei der Tischdeko ist mega-out! Insa Doan, Creative Director bei Rosenthal, empfiehlt: „Gehen Sie mit Tischdekoration spielerisch und casual um. Geschirr wird immer wieder interessant, wenn man es neu kombiniert – gerne auch mal ‚Historisches‘ mit einfachen Formen mixen.“
(Inspiration von Rosenthal Art Director Insa Doan)
Edler Minimalismus
Villeroy & Boch wirft seine neue Geschirrserie „Afina“ ins Rennen: Ob fürs Frühstücksbüfett oder ein elegantes Abendessen, mit seinen dezenten, von Sonnenstrahlen inspirierten Reliefdetails und der schwebenden Anmutung bringt diese neue Kollektion minimalistische Eleganz auf den Tisch. Das zurückhaltende Design der insgesamt 30 Artikel lässt sich vielseitig mit Tischdeko und mit anderen Farben aus der Kollektion kombinieren.
Design-Moden kommen und gehen, aber worauf achten Hoteliers und Gastronomen beim Geschirreinkauf besonders? „Aus unserer Erfahrung heraus können wir sagen, dass praktische Anwendung und Flexibilität eine große Rolle spielen“, so Expertin Insa Doan. „Geschirr muss im Alltag robust und vielseitig einsetzbar sein, um den unterschiedlichen Anforderungen im gastronomischen Betrieb gerecht zu werden.“ Daneben werde die Individualität immer wichtiger: „Sie ermöglicht den Betrieben, sich von der Konkurrenz abzuheben und ein unverwechselbares Ambiente zu schaffen.“