TK-Produkt, hier von Resch&Frisch
Im Herbst läuft die Breze zur Hochform auf – praktisch, dass das TK-Produkt, hier von Resch&Frisch, in wenigen Minuten frisch gebacken aus dem Ofen kommt. Foto: Resch&Frisch

Backwerk zwischen fein und herzhaft

Produkte bedarfsgerecht zuzubereiten hat zwei klare Vorteile: Zum einen findet keine Lebensmittelverschwendung statt, zum anderen lässt sich so besser kalkulieren. Resch&Frisch, Österreichs erste mit dem AMA-Gütesiegel ausgezeichnete Bäckerei, hebt diese Vorteile bei ihrem Herbst-/Wintergeschäft, das sich auf Brezen und Zwetschgenkuchen konzentriert, besonders hervor.

FLEISCHLOS GEHT 
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Nein, die Breze ist natürlich kein neues Produkt und im süddeutschen Raum schon lange auf Frühstücksbüfetts zu finden, aber der Allrounder läuft ab Herbst zur Hochform auf – die Wiesn gibt den Startschuss. Eine Breze passt zur Brotzeit, zum Salat, zu herzhaften Hauptgerichten. Als TK-Produkt ist sie nach der Bestellung in wenigen Minuten fertig. Ebenfalls saisonal geprägt ist der Zwetschgenkuchen, der in der Gastro noch lange nach der eigentlichen Zwetschgensaison serviert werden kann. Als TK-Ware entnommen, auf Bestellung erhitzt und noch warm mit Eis oder aromatisierter Schlagsahne serviert, eignet er sich als Dessert und passt auch gut aufs winterliche Kuchenbüfett. 

Ganz neu entwickelt, pardon: gewickelt, ist die Croissant-Schnecke von Aryzta. Vom Prinzip selbsterklärend ein Mix aus Croissant und Rolle, präsentiert sich das 65 Gramm schwere Plunderstück mit einem Butteranteil von 20 Prozent und einer Aromatik, die sich fürs Belegen mit Süßem und Herzhaftem eignet. Optisch unverwechselbar macht die Schnecke mit ihrem Volumen enorm was her.

Feines Backwerk einfach mal anders gewickelt: Die Croissant-Schnecke von Aryzta macht in ihrer neuen Form so richtig was fürs Auge her.
Feines Backwerk einfach mal anders gewickelt: Die Croissant-Schnecke von Aryzta macht in ihrer neuen Form so richtig was fürs Auge her. Foto: Aryzta

TK-Produkte in der GV

Bei Hofmann kommt das DGE-zertifizierte System-Menü zum Einsatz. Gedacht ist es für Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Um die 300 Einrichtungen beliefert das Unternehmen mittlerweile und hat das Konzept auf den Personalengpass seiner Kunden abgestimmt. Die Menüs sind vorkonfektioniert, die geschmackliche Ausrichtung ist vorwiegend regional, die Zubereitung erfolgt von Hand. Dabei ist die Bandbreite schön groß: Im Angebot sind rund 170 verschiedene Menüs, darunter auch Premium- und Sonderkostvarianten.

Das Konzept ermöglicht es, dass sich 350 Essen von nur drei Personen direkt aus der Tiefkühlung entnehmen, portionieren und aufbereiten lassen. „Im Lauf der Jahre haben wir unser Menüsystem so optimiert, dass es runde und eckige Teller abdeckt und alle gängigen Aufbereitungstechniken unterstützt“, sagt Head of Healthcare Matthies Thies. Auch Flexibilität spielt bei der Belieferung selbstverständlich eine entscheidende Rolle. Und spezielle  Seminare oder Talks mit Ernährungsberatern kann man sich nach Wunsch dazubuchen.

TK kann bei der Gastro klar trumpfen. Sie ermöglicht eine bessere Planbarkeit und Flexibilität, bietet gleichbleibend hohe Qualität und Frische und reduziert ganz nebenbei Lebensmittelverschwendung wie auch Kosten. Und: Saisonale und persönliche Individualisierung sind nicht ausgeschlossen.

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