Innovation trifft Leidenschaft
Advertorial: Wie Salomon FoodWorld mit globalem Trendscouting und ausgefeiltem Innovationsprozess die Zukunft der Gastronomie prägt
von Karoline GiokasSalomon FoodWorld versteht sich als „smarte Vorbereitungsküche“ für Gastronomen. „Unsere Produkte bringen frischen Wind in die Gastronomie und sind echte Erlebnisfaktoren. Wir kennen die Herausforderungen und Wünsche der Köche sowie die Erwartungen der Gäste und übersetzen all das in hochwertige, flexible und umsatzstarke Produkte“, erklärt Jochen Kramer, Mitglied der Geschäftsleitung.
1. Brainstorming

Das Geheimnis des Erfolgs? Ein Team, das mit Leidenschaft und Kreativität an der Neuentwicklung arbeitet. Trendscouts, Produktentwickler und Marketingexperten bilden eine Einheit, die ständig auf der Suche nach Inspiration ist. Diese Inspiration kommt nicht nur aus der Ferne, sondern auch vom direkten Austausch mit der Gastronomie. „Wir sind ständig im Gespräch mit unseren Kunden, hören genau hin und analysieren, welche Herausforderungen sie aktuell zu meistern haben. Unsere Innovationen müssen nicht nur spannend sein, sondern auch den Arbeitsalltag in der Küche erleichtern“, ergänzt Marketingchef Maik Pötschke.
Fehler sind keine Niederlagen, sondern Chancen, besser zu werden
Trends entdecken – weltweit auf Spurensuche
Jede Innovation beginnt mit einer Idee – und die entspringt oft weit entfernt von der Unternehmenszentrale, schließlich betreibt Salomon FoodWorld aktives Trendscouting von San Francisco bis Bangkok. „Wir leben den Puls der Gastro-Szene. Ob durch Onlinerecherchen, Fachmagazine, Social Media, Tipps unserer Mitarbeiter oder eben internationale Food-Touren – überall finden wir neue Impulse“, so Maik Pötschke.
Ein prägendes Erlebnis schildert Jochen Kramer: „Meine erste Trendtour mit unserem Unternehmen führte mich damals nach Thailand. Die Vielfalt der Aromen hat uns zur Entwicklung der Asia Noodle Sticks ‚From Wok to Stick‘ inspiriert: authentische Zutaten, im Wok gegart und als Fingerfood serviert.“
2. Produktentwicklung

Dabei ist der Mut, neue Wege zu gehen, wohl essenziell. „Manchmal haben wir Trends frühzeitig erkannt, aber der Markt war noch nicht bereit“, erklärt Kramer. Ein Beispiel sei der Hybrid Burger, eine Mischung aus 50 Prozent Rindfleisch und 50 Prozent Champignons, den Salomon FoodWorld 2019 einführte – Jahre bevor nachhaltige Hybridprodukte in der Breite Anklang fanden. Kramer ergänzt: „Heute sehen wir, dass solche Konzepte immer mehr an Bedeutung gewinnen. Es bestätigt uns darin, dass unser Weg richtig ist.“